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In der Hand des Feindes
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,
jetzt gerne ficken?", frage ich Gerowin. "Ich würde schon gerne. Aber bist Du dazu bereit?" "Ich würde es lieber langsam angehen.", gestehe ich ihm. "Dann lassen wir es langsam angehen.", bestätigt er. "Und Du bist mich nicht böse?" "Wieso denn?" "Weil ich Dich jetzt hängen lasse." "Du hast mir ja nichts versprochen." "Du bist so lieb! Darf jetzt ich Dich einseifen?" "Wenn Du möchtest? Ich mache nur noch fertig und seife auch Deine Beine ein." "Okay." Er geht in die Hocke. Dabei hat er vermutlich sein Gesicht genau auf Höhe meines Hinterns. Schätze ich zumindest. Ich spüre sogar, wie er atmet. Es ist mir fast ein wenig peinlich, wenn ich daran denke, dass er meinen Po direkt vor seinem Gesicht hat. Ich bin so viel Intimität und Nähe einfach nicht gewöhnt. Er aber legt seine Hände wie selbstverständlich auf meine Oberschenkel und seift sie ein. Dann geht er auf die Unterschenkel über. Als er zum Abschluss die Innenseite meiner Oberschenkel nach oben fährt, kommt schon Vorfreude in mir auf und wieder spüre ich dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen. Er ist aber vorsichtig und streift mein Fötzchen nur ganz leicht. Es ist aber trotzdem, als würde mich ein Blitz dort unten treffen. "Nun bist Du an der Reihe.", grinst er mich an, während er aufsteht. Er reicht mir das Duschgel, das ich nun meinerseits auf den Händen verteile. Ich beginne bei seine Brust. Ich lege meine Hände flach auf seine starke, männliche Brust. Es ist ein wunderbares Gefühl, ihn so berühren zu können. Und ...