1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    schiebe ich mein Becken nach vorne und stelle damit auch dort Kontakt mit seinem Körper her. Das ist ein irre geiles Gefühl. Ich quieke leicht auf, als er vom Rücken weiter hinunter auf meinen Hintern fährt. Himmel, da hat mich noch nie ein Mann berührt! Er aber wird mutiger und knetet meine Arschbacken. Als er mir von hinten zwischen die Beine fährt und dabei auch bis zu meiner Scheide vordringt, quieke ich erneut auf und schiebe ganz instinktiv mein Becken noch weiter nach vorne. Damit aber drücke ich meinen Venushügel direkt auf sein Geschlecht. Wieder erschrecke ich und zucke zurück, direkt auf seine Hand. "Nicht so schreckhaft, meine Liebe.", meint er lächelnd. "Es ist nur so ungewohnt.", entschuldige ich mich. "Bist Du bereit dafür, dass ich Deine Vorderseite einseife?" "Wenn ich mich dabei wieder bei Dich anlehnen darf?", bettle ich regelrecht. Er nimmt die Hände von meinem Hintern und ich drehe mich um. Gleich darauf lehne ich mich diesmal mit dem Rücken gegen ihn und lege erneut den Kopf auf seine linke Schulter. Ihn zu spüren ist so unglaublich schön! Ich zucke etwas zusammen, als er mir direkt seine Hände auf die Brüste legt und diese zu massieren und wenig später zu kneten beginnt. Meine Äpfelchen passen genau in seine Hände. Es ist ungewohnt aber auch höchst erregend, wie er sie umschließt. Sie schmiegen sich in seine Handflächen. Etwas Geileres habe ich noch nie gefühlt, als diese Hände auf meinen Brüsten. Wie hat er die Dinger genannt? Titten! Die Gruts haben ...
    schon etwas derbe Ausdrücke. Fotze, ficken, Titten, bei uns würden die Behörden so etwas nie geduldet. Aber irgendwie finde ich es anregend, wenn so gesprochen wird. Ich fand es anfangs etwas entwürdigend aber zugleich auch wieder erregend, als die Männer bei meiner Ergreifung so über mich und meinen Körper gesprochen haben. Inzwischen gewöhne ich mich sogar daran. Gerowin spielt mit einer Hand an meiner linken Brust herum und zieht am Nippel und zwirbelt ihn. Mit der zweiten fährt er hingegen zu meinem Bauch und seift auch diesen in kreisenden Bewegungen ein. Diese Kreise werden immer größer und als er zwischen meine Beine greift, ziehe ich instinktiv mein Becken zurück. Dabei drücke ich seinen Schwanz zwischen unseren Körpern platt und mir wird bewusst, dass der Punkt, an dem ich bisher nur vage gespürt habe, dass etwas auf meiner unteren Wirbelsäule aufliegt, die Spitze seines Gliedes sein muss. Nun aber spüre ich die volle Pracht seiner Männlichkeit. Das ist schon ein prickelndes Gefühl. Noch viel geiler ist aber, was seine Hand zwischen meinen Beinen macht. Wow! Das sind Empfindungen! Er spielt mit meinen Schamlippen, massiert meinen Kitzler und dringt mit einem Finger in mich ein. Ich hätte nie gedacht, dass je eine anderer Mann, als mein Arzt, dort einen Finger hineinschiebt. Aber es ist unglaublich schön, ich genieße die Reize, die mir dieses Vordringen seines Fingers schenkt. Ein wohliges Gefühl breitet sich von dort auf meinen gesamten Körper aus. "Du würdest mich ...
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