1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    spielen, mich einfach nur fallen zulassen. Ich bin doch auch eine Frau, auch wenn ich mich in meinem bisherigen Leben immer verstellen musste. Ich habe immer und überall die Starke gespielt. Auch deshalb ist es mit Gerowin so schön. Bei ihm kann ich mich als Frau geben und als solche fühlen. Auch das ist neu für mich. "Wenn Du Dich darauf einlässt.", meint er sanft. "Mach aber bitte langsam. Gib mir Zeit. Das ist alles so neu für mich.", bitte ich ihn. Da ich mich nicht bewege, schiebt er mich etwas nach vorne, um endlich auch selbst unters Wasser zu kommen. Dann stellt er es ab und dreht mich zu sich um. Wir blicken uns in die Augen. Direkt! Wenn ich bisher in die Augen eines Mannes geblickt habe, dann war da immer etwas Lauerndes. Bei mir, wie auch bei ihm. Aber in Gerowins Augen sehe ich ganz andere Gefühle. Da sind Neugier, Zuneigung und noch etwas anderes, das ich nicht wirklich einordnen kann. Aber auch mein Blick muss ein anderer sein. Ich bin nicht angespannt oder lauernd, sondern vielmehr erwartungsvoll und neugierig. Was wird er wohl machen? "Ich kann aber "Halt" sagen?", frage ich unsicher. "Du kannst "Halt" sagen. Wann immer Du willst.", schmunzelt er. "Will ich "Halt" sagen?", kokettiere ich. "Ich glaube nicht.", meint er lächelnd. Gerowin löst sich leicht von mir. Er nimmt eine Flasche mit Duschgel und gibt etwas davon auf seine Hand. "Entschuldige, ich bin auf Frauenbesuch nicht eingerichtet. Das Duschgel riecht etwas männlich." "Macht nichts.", säusle ich. Er ...
    verreibt das Gel in seinen Händen und macht dann einen Schritt auf mich zu. Wir sind uns wieder ganz nahe. Ich will mich umdrehen, aber er hält mich davon ab und legt die Arme um meinen Oberkörper herum. Zwischen uns sind nur noch wenige Zentimeter. Sein Schwanz liegt auf meinem Unterbauch auf. Ich blicke ihn von unten her erwartungsvoll an. Was wird jetzt wohl kommen? Ganz vorsichtig legt er seine Hände auf meinen Rücken. Sie sind warm und fühlen sich wunderbar an. Ich hätte nie gedacht, dass es so toll ist, wenn ein Mann die Hände auf meinen Körper legt. Bisher hatte das immer etwas Kämpferisches, Aggressives an sich. Aber hier ist es voller Zärtlichkeit. Diese Hände sind weich und zart und warm und sanft. Mein Gott, das ist ein Gefühl, das ich noch nie gefühlt habe. Als er langsam beginnt, in Kreisen meinen Rücken einzuseifen, schmelze ich regelrecht dahin. Das ist ein irre schönes Gefühl, das ist ja unglaublich! Meine Knie werden butterweich und ich lehne mich gegen seinen Oberkörper. Dabei lege ich meine Hände und meinen Kopf auf seine Brust und lehne mich einfach nur bei ihm an. Gerowin entkommt ein zufriedenes Brummen, offenbar scheint das auch ihm zu gefallen. Er beginnt damit, in größeren Kreisen meinen Rücken einzuseifen. Es ist so wunderschön, wie sich seine Hände auf meinem Rücken anfühlen. Er drückt dabei etwas kräftiger und drückt mich damit noch mehr gegen seine Brust. Dadurch werden meine Brüste leicht an seiner muskulösen Brust plattgedrückt. Wie automatisch ...
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