1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    vorsichtig. "So ängstlich?" "Ich habe das noch nie gemacht?" "Gefickt?" "Das auch nicht." "Und was sonst noch?" "Ich habe so gar keine Erfahrung. Ich habe noch nie einen Mann nackt gesehen, ich habe noch nie mit einem Mann geduscht, noch nie einen berührt. Das ist alles so neu für mich.", langsam überkommt mich die Angst vor dem eigenen Mut. "Du musst nichts machen, was Du nicht willst. Das verspreche ich Dir. Wenn Du "Halt" sagst, dann hören wir auf." "Sicher? Nicht, dass Du Dich dann nicht mehr zurückhalten kannst?" "Sicher! Oder hast Du den Eindruck, ich hätte mich nicht im Griff." "Das ist alles so neu für mich." "Das verstehe ich und ich finde Dich wirklich süß!", meint er. Er ist ja auch süß. Ich hätte nie gedacht, dass ein Gruts so rücksichtsvoll und so sensibel sein könnte. Noch dazu einer Gefangenen gegenüber, die versucht hat die ganze Anlage in die Luft zu jagen. Ja, ich vertraue Gerowin und deshalb gebe ihm ja auch die Hand. Ganz sachte zieht er mich in die Dusche und beginnt das Wasser einzustellen. Die Dusche ist zwar größer, als normale Duschen bei uns, aber wir sind doch auf recht engem Raum zusammen. Und wir sind natürlich beide nackt. Als das Wasser zu fließen beginnt, zerfließen auch meine letzten Bedenken. Ich genieße es, wie das Wasser über meinen Körper rinnt, wie meine Energie langsam zurückkehrt. Heute war für mich ein wirklich anstrengender Tag. Zuerst musste ich einen langen Fußweg bis zu meinem Einsatzort zurückgelegt, dann wurde ich ...
    niedergeschlagen und der Rest des Tages war eine emotionale Achterbahn. Das Wasser erweckt tatsächlich meine Lebensgeister zu neuem Leben. Ich gebe mich einfach dem Gefühl hin, unter einem warmen Wasserfall zu stehen und vergesse tatsächlich die Welt um mich herum. Plötzlich spüre ich, wie sich Gerowin ganz vorsichtig von hinten gegen meinen Körper drängt. "Darf ich auch ein wenig Wasser haben?", höre ich ihn recht vergnügt fragen. "Entschuldige, das war etwas rücksichtslos von mir. Aber es ist so schön.", antworte ich verträumt aber auch ein wenig schuldbewusst. Mein Gott, ist das ein wundervolles Gefühl, wie sein Körper ganz leicht den meinen berührt. Ich bin ganz gefesselt von diesem Gefühl der Nähe und der Wärme. Aber anstatt ihm Platz zu machen, lasse ich mich noch etwas mehr nach hinten fallen und drücke mich noch fester gegen seinen nackten Körper. Nun wird auch er etwas mutiger, greift mit den Armen um mich herum und zieht mich noch mehr gegen seinen Körper. Ist das herrlich! Ich lasse den Kopf nach hinten sinken, so dass er auf seiner Schulter aufliegt. "Das gefällt Dir?", meint er und ich höre Zufriedenheit in seiner Stimme. "Und wie!", schwärme ich. "Wenn Du dazu bereit bist, kann es heute noch viel schöner werden.", säuselt er mir verführerisch ins Ohr. "Noch schöner als jetzt?", frage ich etwas kokett. Einen kurzen Moment komme ich mir blöd vor. Ich, die harte Kämpferin, spiele das schwache und hilflose Mädchen. Aber es ist einfach schön, so mit ihm zu flirten und mit ihm zu ...
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