1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    habe, dass ich begehrt werde und dass ich mich nicht dafür schämen brauche. Mir ist auch nicht entgangen, dass er nur noch die Unterhose trägt. Und natürlich habe auch ich seinen Körper genau unter die Lupe genommen. Der ist echt nicht schlecht. Seine Muskeln sind richtig schön definiert. Seine Bewegungen sind geschmeidig und so wie er vor mir hergeht, finde ich das Muskelspiel an seinem Arsch richtig gut. Ja, genau, jetzt glotze ich ihm auf den Hintern. Wer hat, der kann! Während er mir zeigt, wie die Dusche funktioniert, nutze ich die Situation fast schamlos aus und schmiege mich mehrmals an ihn. Ich reibe auch meine Brüste an seiner Haut. Wow, das ist ein wunderbares Gefühl. Aber auch ihn lässt mein Spiel nicht kalt. Ich sehe, wie er mich immer wieder irritiert betrachtet und ich bemerke auch, dass die Beule in seiner Hose deutlich gewachsen ist. Yes! Ich gefalle ihm also auch. "Danke", hauche ich verführerisch, als ich endlich verstanden habe, wie die Dusche funktioniert. "Ich könnte Dir aber auch noch den Rücken einseifen.", grinst er schelmisch. "Das würdest Du wohl gerne?", kontere ich. "Das kann ich echt nicht abstreiten." "Dann müsstest Du aber auch unter die Dusche." "Die ist groß genug.", meint er. "Und Du müsstest Dich ganz ausziehen." "Wäre das ein Problem für Dich?" "Ich weiß nicht. Ich habe noch nie einen nackten Mann gesehen." "Dann wird es aber langsam Zeit. Du bist auch nicht mehr die Jüngste." "Hey, Du Grobian, galant war das nicht." "Aber die ...
    Wahrheit.", grinst er frech. "Flegel! Kann ich erschrecken, wenn ich das erste Mal einen nackten Mann sehe?" "So schlimm wird es wohl nicht werden." "Glaubst Du." "Bisher waren alle recht begeistert." "Ach, der Herr fickt durch die Gegend?" "Mein Fräulein, Du kannst nun wirklich nicht erwarten, dass Du die Erste bist." "Na dann, runter mit der Hose.", fordere ich ihn auf. Ich bin von mir selbst überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass ich so mit einem Mann sprechen könnte. Ich muss aber auch zugeben, dieses Schäkern mit ihm ist echt lustig. Ohne es wirklich zu wollen haben wir recht locker und vergnüglich geflirtet. Nun schaue ich gespannt, wie Gerowin langsam die Boxer-Short nach unten zieht. Leider kehrt er mir seine Rückseite zu. So kann ich leider nur seinen Hintern sehen. Aber auch der ist wirklich ansehnlich. Echt heiß! Als er sich schließlich langsam und lasziv umdreht, starre ich gebannt auf seine Körpermitte. Er weiß sehr wohl, wie er sich und seinen Körper in Szene setzen kann. Im ersten Moment bin ich etwas enttäuscht. Mir reckt sich sein Glied entgegen, das aber auf mich schon etwas komisch wirkt. Aber was hatte ich mir denn eigentlich vorgestellt? Stimmt ja, die abstehende Männlichkeit ist nicht wirklich schön, aber von ihr geht eine starke Anziehung aus. Es kribbelt zwischen meinen Beinen und ich habe den Wunsch ihn anzufassen. Naomi, halt´ Dich doch bitte etwas zurück! "Nun, gehen wir duschen?", meint er und reicht mir die Hand. "Du zwingst mich zu nichts?", frage ich ...
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