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In der Hand des Feindes
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,
nicht zu hören. Verdammt! Was mache ich jetzt? Ich husche, nur mit dem Handtuch bekleidet, in den Wohn-Ess-Bereich. Dort ist er nicht. Bleibt nur noch sein Zimmer. Scheiße! Ich husche den kleinen Flur entlang und stehe vor seiner Zimmertür. So, und jetzt? Wie soll das jetzt bitte gehen? Ich muss mit zwei Händen verzweifelt das Handtuch festhalten, gleichzeitig aber auch anklopfen und die Tür öffnen. Das wird ein Akrobatenstück! Mit einigen Verrenkungen schaffe ich es anzuklopfen und dann versuche ich die Tür zu öffnen. Und genau da passiert es. Mir gleitet ein Zipfel des Handtuchs durch die Finger und der obere Rand fällt nach unten. Die Tür geht auf und ich stehe praktisch nackt im Türrahmen. Das Handtuch hängt um meine Beine, allerdings von den Knien abwärts. "Das war jetzt nicht so geplant.", schmunzelt er. Dabei lässt er jedes Wort auf der Zunge zergehen. Während ich hastig versuche, mit dem Handtuch wieder einigermaßen meine Blöße zu bedecken und mich dabei immer mehr verheddere, betrachtet er zufrieden auf dem Bett liegend ungeniert meinen nackten Körper. Ich ärgere mich maßlos über meine Ungeschicklichkeit, kämpfe aber gleichzeitig weiter mit dem Handtuch. Als ich dabei auch noch aus Versehen draufsteige, verliere ich schließlich ganz das Gleichgewicht und falle nach vorne, direkt in seine Arme. Ich sehe, es ist ihm fast peinlich, aber er fängt mich dann doch auf. Zum Glück, denn sonst wäre ich der Länge nach hingeknallt und hätte mir vermutlich den Kopf am Bett ...