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In der Hand des Feindes
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,
Anzug vermutlich gar nicht ausziehen. Und Du schämst Dich. Warum nur?" "Wir sind da anders erzogen. Uns soll ein Mann nicht nackt sehen. Das ist verboten.", jammere ich. "Naomi, Du bist nicht mehr in Eurer Welt. Bei uns ist Sex etwas Schönes und der Körper einer schönen Frau ist das Höchste. So wie Du aussiehst, könntest Du eine Göttin sein.", meint er. Mir ist schon klar, dass das ein Kompliment sein soll und, dass man hier die Sachen anders sieht. Das hilft mir aber auch nicht wirklich weiter. "Ich kann halt nicht aus meiner Haut heraus. Sei mir bitte nicht böse! Mir ist schon peinlich, wenn Du mich jetzt siehst. Aber so durch die Gänge zu laufen und mich allen mit diesem Nichts zu zeigen, das ist undenkbar.", gestehe ich ihm. "Ok, lass mich telefonieren. Zieh inzwischen wieder Deine alten Sachen an.", weist er mich an. Ich schaue ihn etwas verwirrt an, schließe dann die Tür zu meinem Zimmer und ziehe schnell meinen alten Kampfanzug wieder an, bevor er es sich noch anders überlegt. Als ich den Wohn-Ess-Bereich betrete ist er gerade beim Telefonieren. Ich kann nicht viel verstehen, was er sagt. Auf jeden Fall geht es um meine Kleidung. "Aber wenn sie sich in dem Anzug nicht wohlfühlt. ... Mein Gott ist es so schlimm, wenn sie ihren Kampfanzug trägt? ... Ich glaube, wir sollten Rücksicht nehmen, Herr Kommandant. ... Ja, gut, dann machen wir das erst mal ... die ersten Tage und dann sehen wir weiter. ... Danke, Herr Kommandant." Ich schaue ihn erwartungsvoll an, während er ...