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In der Hand des Feindes
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,
uns das Abendessen kommen. Heute habe ich keine Lust mehr, zu kochen.", erklärt er mir. "Du kochst?", frage ich vorsichtig. "Normalerweise schon. Wie sieht es bei Dir aus?" "Ich bin nicht die beste Köchin, aber ich muss auch nicht verhungern.", lächle ich unsicher, "Ich entspreche nicht wirklich dem klassische Bild einer Hausfrau." "Du bist ausgesprochen hübsch. Und Kochen kann man lernen.", meint er und will mich damit wohl aufmuntern. "Muss ich wirklich diese Klamotten anziehen?", frage ich, weil ich keine Lust dazu habe. "Das muss sein. Du bist schließlich eine Sklavin.", antwortet er und macht eine einladende Handbewegung in Richtung meines Zimmers. Mit Unmut gehe ich in mein Zimmer und schließe die Tür. Ich mag den komischen blauen Anzug nicht. Aus irgendeinem Grund habe ich Vorbehalte. Als ich ihn mir genauer anschaue, fällt mir auf, dass das Material sehr weich und anschmiegsam ist. Es ist kein Latex und ich bin sicher, darin wird man nicht mehr schwitzen, als mit jeder anderer Kleidung. Zumindest diese Sorge brauche ich nicht haben. Der Anzug hat keine Taschen. Das fällt mir sofort auf. Darin bin ich nicht nur als Sklavin zu erkennen, ich kann auch nichts verstecken oder ungesehen mitnehmen. Das ist mir zwar egal, aber ich finde das Material auch zu dünn. Und außerdem ist kein BH dabei. Soll ich etwa ohne BH den Anzug anziehen? Nicht, dass meine Brüste nicht auch ohne Halt eine gute Figur machen würden, aber ich bin das nicht gewohnt. "Nun mach schon.", höre ich ...