1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    uns das Abendessen kommen. Heute habe ich keine Lust mehr, zu kochen.", erklärt er mir. "Du kochst?", frage ich vorsichtig. "Normalerweise schon. Wie sieht es bei Dir aus?" "Ich bin nicht die beste Köchin, aber ich muss auch nicht verhungern.", lächle ich unsicher, "Ich entspreche nicht wirklich dem klassische Bild einer Hausfrau." "Du bist ausgesprochen hübsch. Und Kochen kann man lernen.", meint er und will mich damit wohl aufmuntern. "Muss ich wirklich diese Klamotten anziehen?", frage ich, weil ich keine Lust dazu habe. "Das muss sein. Du bist schließlich eine Sklavin.", antwortet er und macht eine einladende Handbewegung in Richtung meines Zimmers. Mit Unmut gehe ich in mein Zimmer und schließe die Tür. Ich mag den komischen blauen Anzug nicht. Aus irgendeinem Grund habe ich Vorbehalte. Als ich ihn mir genauer anschaue, fällt mir auf, dass das Material sehr weich und anschmiegsam ist. Es ist kein Latex und ich bin sicher, darin wird man nicht mehr schwitzen, als mit jeder anderer Kleidung. Zumindest diese Sorge brauche ich nicht haben. Der Anzug hat keine Taschen. Das fällt mir sofort auf. Darin bin ich nicht nur als Sklavin zu erkennen, ich kann auch nichts verstecken oder ungesehen mitnehmen. Das ist mir zwar egal, aber ich finde das Material auch zu dünn. Und außerdem ist kein BH dabei. Soll ich etwa ohne BH den Anzug anziehen? Nicht, dass meine Brüste nicht auch ohne Halt eine gute Figur machen würden, aber ich bin das nicht gewohnt. "Nun mach schon.", höre ich ...
    Gerowin von draußen rufen. Woher weiß er, dass ich mich noch nicht umgezogen habe? Der kennt mich offenbar schon besser, als mir lieb ist. Nun gut, ich will es versuchen. Ich ziehe mich nackt aus und schlüpfe dann in den Tanga, den ich bekommen habe, die Socken und schließlich in den Anzug. Mein Gott! Da kann ich ja auch gleich nackt gehen. Jede Stelle meines Körpers ist genau zu sehen. Meine Brüste zeichnen sich schön ab, meine Nippel stechen deutlich hervor, mein Hintern samt Furche ist genau zu erkennen und in meinem Schritt braucht es wenig Fantasie um alle Details zu erahnen. Ich nehme eine Decke und wickle sie schützend um meinen Körper. Dann öffne ich vorsichtig die Tür und schaue hinaus. Gerowin lehnt lässig am Türstock des Bades und schaut mich interessiert an. "Die Decke gehört eigentlich nicht zur Kleidung.", meint er belustigt. "Du weißt genau, dass dieser Anzug nichts verdeckt. Da bin ich ja praktisch nackt. Das geht gar nicht!", wehre ich mich. "Komm, runter mit der Decke, ich will jetzt sehen, wie Du im Anzug ausschaust.", meint er energisch. "Nein, Du bist ein alter Lustmolch." "Und Du bist eine Sklavin und mir zugeteilt. Verdammt nochmal! Jetzt hab Dich nicht so. Bei allem Verständnis.", wird er etwas energisch. Ganz schamhaft lasse ich die Decke sinken. Mir ist es so peinlich, dass er mich so sieht. Ich würde am liebsten im Erdboden versinken. "Ich kann Dich nicht verstehen. Unsere Frauen würden morden, damit sie Deinen Körper haben könnten. Sie würden diesen ...
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