1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: Ehebruch,

    bewegte sich nun langsam und ließ sich sanft vom Rhythmus der Hintergrundmusik tragen. Sie fing an mit einer Hand ihre Brüste zu streicheln und mit ihrer anderen strich sie über ihre Schamgegend. Mir wurde langsam meine Hose zu eng und mein Atem fing an schneller zu gehen. Barbara lächelte verführerisch und zog sich langsam ein wenig zurück. "Nun steh auf und mach es mir nach!", befahl sie, während sie sich auf die Couch fallen ließ. Ich stutzte zunächst und tat ihr schließlich den Gefallen und begann mich ähnlich wie sie auszuziehen. Sie begleitete meine Bemühungen mit anfeuernden Zurufen, bis auch ich vollkommen nackt vor ihr im Rhythmus der Musik hin und her wippte. Barbara hatte ihre Beine ein wenig gespreizt und rieb sich langsam und sanft ihre Schamlippen, während sie jede meine Bewegungen mitverfolgte und kommentierte. Als ich nun eine Weile völlig nackt vor ihr versucht hatte zu tanzen, rief sie mich endlich zu sich heran. Sie setzte sich auf und ich trat langsam vor sie. Sie streckte ihre beiden Arme aus und fasste mich an den Hüften. Langsam zog sie mich näher an sich heran, bis mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht baumelte und keine zehn Zentimeter von ihrem Munde entfernt war. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren fing Barbara nun an meinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen. Langsam glitt ihre Zunge über meinen Schwanz, während sie mit ihrer rechten Hand die Vorhaut zurückzog und meine Eichel freilegte. Als ich Barbaras Lippen spürte, strömte eine heiße Welle durch ...
    mich hindurch. Ich stöhnte auf vor Geilheit und rief bewundernd: "Ah, ist das geil! Du machst mich verrückt mit deinem Mund!". Sie küsste meine Eier und saugte an meinem Glied bis ich in heftiges Stöhnen verfiel. Nun schob sie ihren Kopf immer weiter nach vorne und zog mich an den Hüften ganz zu sich, so dass mein Schwanz ganz in ihrer Mundhöhle verschwand und ihre Lippen zuletzt meine Schamgegend berührten. Ich steckte tief in ihrem Schlund, so tief wie ich noch nie im Mund einer Frau eingetaucht war. Ich stöhnte heftig und Barbara vibrierte mit ihrem Kopf, was meine Lust noch weiter steigerte. Mit einem Male zog sie ihren Kopf zurück und musste tief Luft holen, wie nach einem Tauchgang. Ihr war der Atem weggeblieben, als mein Penis ihren Mund vollkommen bis zur Kehle hin ausfüllte. Sie wiederholte dieses Spiel aber mehrere Male bis ich endlich dem Druck nicht mehr Stand halten konnte und explodierte. Mein Samen schoss in ihren Mund und füllte ihn. Barbara würgte meinen Saft hinunter und leckte anschließend meinen Schwanz gewissenhaft ganz sauber. Mein Penis erschlaffte allmählich, aber Barbara setzte mit ihrem Spiel unbeirrt fort und massierte mit ihrem Mund meinen Schwanz einfach immer weiter. Es war so aufregend und angenehm, dass sich mein Schwanz bald wieder zu versteifen begann. Nach einigen Minuten stand er schließlich wieder prächtig in die Höhe. Ich war mächtig stolz auf Barbara, dass sie es geschafft hatte, mir gleich wieder einen Ständer zu verschaffen. Natürlich ...
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