1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Sie strich immer wieder mit ihren Händen über ihre Rundungen und betonte damit ihre weiblichen Kurven. Langsam spürte ich Wärme in mir hochsteigen, als sie sich derart vor mir bewegte. Es war erotisch, sexy und hatte dabei auch etwas Laszives an sich. Zwischendurch nippte sie wieder an ihrem Rotwein, was auch ich dazu nutzte um meine Zunge und Lippen ein wenig zu feuchten. Schließlich begann sie langsam und Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen. Langsam kam ein rosa Spitzen-BH zum Vorschein und bald ließ sie ihre Bluse auf den Couchsessel neben sich gleiten. Sie beugte sich manchmal in ihrem Tanz nach vorne und gewährte tiefe Einblicke in den Schlitz zwischen ihren prächtigen Möpsen. Ich hoffte, dass sie nun endlich ihren Büstenhalter abstreifen würde, um ihre Titten in natura bewundern zu können. Doch sie begann indessen ihre Hose zu öffnen. Langsam zog sie den Zippverschluss herunter und ebenso langsam streifte sie ihre Hose ab. Nun hatte sie unten nur mehr ihr Höschen an, das ebenso aus rosa Spitze gearbeitet war wie ihr BH. Barbara tanzte und tanzte in ihren reizenden Dessous vor mir und ich spürte wie sich langsam mein Penis zu versteifen begann. Nun war es endlich soweit. Der von mir sehnsüchtig erwartete Moment war gekommen und mit einem flinken Griff hatte Barbara ihren Büstenhalter aufgehakt und diesen abgestreift. Mit kühnem Schwung schleuderte sie ihn auf die Couch neben mir, drehte mir aber dabei leider den Rücken zu, so dass ich ihre Titten noch nicht zu sehen ...
    bekam. Sie machte die Sache wirklich spannend! Sie ging danach ein wenig in die Knie, um ihren Po in meine Richtung zu strecken. Mir wölbte sich ihr prachtvolles Gesäß entgegen. Es war kaum einen Meter von mir entfernt und ich wollte schon hinfassen und diese herrlichen Arschbacken berühren. Sie schien meine Gedankenerraten zu haben und rief mir plötzlich zu: "Bleib du nur ruhig sitzen und warte ab!" Nun streckte sie sich wieder hoch und drehte mir wieder ihre Vorderseite zu. Ihre Arme hielte sie schützend vor ihrem Busen. Ich wartete sehnsüchtig auf den Moment, wo ich endlich ihre Brüste nackt bewundern würde. Sie beobachtete meine Reaktionen genau und hob schließlich ihre Arme über ihren Kopf hoch. Endlich sah ich ihre Titten vor mir, wie sie nackt im Rhythmus ihrer Bewegungen baumelten und lustig hin und her hüpften. So wohlgeformte Brüste hatte ich höchstens auf Bildern in Magazinen gesehen, aber nie in natura. Ich staunte und stammelte nur mit offenem Mund: "Wow, was für Prachttitten!" Barbara lachte kurz auf und drehte mir wieder ihren Rücken zu. Jetzt war das Höschen an der Reihe. Langsam, Zentimeter für Zentimeter streifte sie es ab und ihre nackten Pobacken wurden sichtbar. Endlich fiel das Höschen über ihre Beine zu Boden und sie entstieg ihrem letzten Kleidungsstück. Barbara ließ sich wieder jede Menge Zeit ehe sie mir ihre Vorderseite langsam zuwandte. Ihre rechte Hand hielt sie schützend über ihre Scham und mit dem linken Arm bedeckte sie nun ihre Brüste. Sie ...
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