-
Nachbarschaftshilfe
Datum: 06.04.2017, Kategorien: Ehebruch,
würden. Meine Erregung stieg als sich Barbaras Gesicht näherte. Sie ließ sich viel Zeit und hatte offensichtlich keine Eile, diesen Brauch rasch hinter sich zu bringen. Wir küssten uns abwechselnd auf beide Wangen und dann behielt Barbara ihr Gesicht ganz nahe vor meinem. "Küss mich Herbert!", forderte sie mich unvermittelt und in aller Zärtlichkeit auf. Ich näherte mich langsam ihrem Gesicht. Ihre Lippen waren ein Meisterwerk der Natur und sie sahen unglaublich verführerisch aus. Unsere Lippen öffneten sich leicht und ganz sachte drückte ich meinen Mund gegen ihren. Sie öffnete bereitwillig ihre Lippen als meine Zunge sich dazwischendrängte. Langsam steigerte sich unser Atem und aus dem zärtlichen Beginn wurde ein leidenschaftlicher Austausch von Küssen. Ich zog Barbara an mich und streichelte ihren Rücken und ihre Taille. Schließlich fuhr ich über ihre Hüften und dann wieder an ihren Oberkörper entlang. Endlich hatte ich mit meiner rechten Hand ihre linke Brust erreicht und streichelte sie mit sanftem Druck. Barbara löste sich von mir und zog langsam meine Hand von ihrem Prachtbusen, der sich so angenehm in meiner Hand angefühlt hatte. "Langsam Herbert!", meinte sie mit geheimnisvollem Lächeln, "wir haben doch noch den ganzen Abend vor uns! Oder musst du etwa gleich wieder weggehen?" Ihre Frage riss mich aus meinen Träumen, denn ich hatte mich völlig vergessen, als wir uns küssten. Am liebsten hätte ich Barbara auf der Stelle ausgezogen und sie gevögelt was das Zeug hält, ...