1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: Ehebruch,

    wir auf deinen Geschmack und auf deine ... außergewöhnliche Schönheit!" Beim letzten Wort zögerte ich und biss mir dabei fast auf die Zunge. Es war mir so herausgerutscht. Barbara schien geschmeichelt zu sein, denn sie blickte auf ihr Glas und meinte fragend: "Du findest mich also schön? Was findest du denn an mir schön?" Ich musste schlucken und etwas zögerlich setzte ich fort: "Nun, deine Haare, deine Augen, dein Gesicht, deine Figur..." Ich stoppte, denn mein Mund wurde trocken, so dass ich am Rotwein nippen musste. "Meine Figur gefällt dir also?", wiederholte sie fragend und stand auf. Dabei strich sie über ihre Taille und straffte den Stoff ihrer Bluse. Sie zog den Bauch ein und streckte ihre Oberkörper. Ihr Busen wurde dadurch aufgerichtet und betont. Sie hatte zwei wohlgeformte und gut entwickelte Brüste, die sich nun unter dem straff gespannten Stoff ihrer Bluse sehr deutlich abhoben. "Was magst du an meiner Figur besonders?", fragte sie weiter und begann sich vor mir hin und her zu drehen. Ihre Hüften waren perfekt gerundet und ihr Po zeichnete sich in der engen Hose gut ab. Sie hatte einen ausgeprägten Po, der aber nicht zu breit gebaut war. Was sollte ich nun besonders hervorheben? Ich fuhr fort, ihre schlanke Taille zu loben. Sie legte ihre Hände an ihre Hüften, wie zur Demonstration dieser Körperpartie. Dann führte sie beide Hände höher an ihre beiden Brüste, die sie nun so hielt, als ob sie sie präsentieren wollte und blickte mich mit der Frage an: "Und wie ...
    findest du diese beiden?" Ich blickte auf die beiden Hügel in ihren Händen und schluckte ehe ich antwortete: "Sie sind wunderschön, deine Brüste..." Mir stockte der Atem. Barbara sah so verführerisch aus, wie es eine Frau um die Dreißig nur sein kann. "Los sprich weiter! Was findest du noch schön an mir!", forderte sie mich auf. "Deine Hüften haben einen eleganten Schwung und dein Po sieht echt knackig und sexy aus.", fuhr ich fort und Barbara wollte noch immer mehr hören. So lobte ich ihre Vorzüge weiter und fand bewundernde Worte für ihre Augen, lobte ihre Frisur und schließlich meinte ich: "Dein Mund ist sehr sinnlich und deine Lippen sehen echt verführerisch aus". Sie schmunzelte und wiegte sich auf der Stelle, während ich ihre Vorzüge beschrieb. Sie trat näher und setzte sich neben mich. "Darauf stoßen wir jetzt aber an!", sagte sie lachend und ergriff ihr Glas. Wir prosteten einander zu und tranken einen Schluck. "Du, Herbert", flötete sie, während sie das Glas auf den Tisch abstellte, "darf ich dich etwas fragen?". Ich bejahte und wartete gespannt auf das, was nun wohl kommen würde. "Würdest du mit mir vielleicht Bruderschaft trinken?", fragte sie mich und blickte mich mit ihren strahlenden blauen Augen fragend an. "Na warum denn nicht?", antwortete ich ergriff aufgeregt mein Glas. Wir stießen wieder an, tranken mit ineinander geschlungenen Armen vom Rotwein und setzten abschließend die Gläser ab. Jetzt würde der Moment kommen wo wir uns geschwisterlich die Wangen küssen ...
«1234...7»