1. Bei Madame Veronice


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Vulva zu sehen ist. Es sind hübsche Erscheinungen. Die Männer sind jung und von sportlicher Erscheinung, ihre muskulösen Körper liegen auf der unteren und mittleren Höhe. Ihre Körper sind vollkommen rasiert. Ihre Männlichkeiten haben eine beachtliche Größe und sind offensichtlich nicht vollkommen unbeeindruckt von den beiden hübschen Frauen. „Das ist Sklavin Claudia, sie ist heute angekommen und ich führe sie ein wenig durch das Haus, lasst euch nicht stören" Ein vermischtes Hallo, Hallo Claudia schallt mir von den vier Saunagängern entgegen. Meine antwort ist ein leise schüchternes Hallo; Nicht das ich so schüchtern wäre aber plötzlich gegenüber Fremden als „Sklavin" vorgestellt zu werden hat mich überrascht. Es erinnert mich daran weshalb ich hier bin. Veronice schließt die Tür. In mir platz fast die Neugier herauszubekommen was die Vier in der Sauna hier machen. Sind es „Gäste" oder etwas auch Sklaven? Ich traue mich nicht zufragen während wir den Saunabereich verlassen. Direkt angrenzend ist ein Fitnessstudio eingerichtet, mit diversen Geräten und Bänken. Spiegeln an der Wand und den Decken. „Du bist sportlich hat dein Herr mit verraten, hier wirst Du weiter an Dir arbeiten, gefällt es Dir?" „Oh ja, es ist toll, es ist wahnsinnig schön." Langsam gewinne ich die Sprache zurück. Wir stehen vor einem Aufzug. „Du hast es wahrscheinlich nicht gemerkt, aber wir sind nun einmal um die Eingangshalle herumgegangen, Alle Räume hier unten sind wie in einem „U" um die Halle herum ...
    angeordnet. Hierher kommst Du nur durch den Aufzug, Ok?" „Ok, kann ich mit vorstellen" Wir steigen in den Aufzug. Es gibt zwei Obergeschosse und ein Untergeschoss. Wir fahren nach unten. „Wir fahren in den Keller, das Geschoss zu ebener Erde ist ein reines Versorgungsgeschoss, da musst du nie hin" Der Aufzug stoppt. Die Tür öffnet sich. „Der Keller ist dagegen das Reich der Herren, Damen und der Sklaven, es steht die gesamte Fläche des Hauses auf einer Etage zur Verfügung." Von dem Fahrstuhl gegen zwei Gänge ab. „ Es ist ein Rundgang, wir gehen hier entlang und kommen am Ende wieder hierher zurück." Veronice weißt erst in die eine, dann in die andere Richtung des Ganges. Der Flur und der Rundgang erinnert an ein großes Hotel in dem versucht wurde der Länge des Flurs entgegen zu wirken und durch verschieden Einbauten Gemütlichkeit zu verleihen. Ich folge ihr. „Hier unten gibt es alles räume für alle erdenklichen Gelegenheiten, alles kannst Du hier erleben, was auch nur in irgendeiner Weise mit Gefühl, Erregung, Sex, Gewalt, Schmerz, und Leidenschaft zu tun hat, Du wirst es sehen" Wir sind an der ersten Tür. Sie öffnet. Ich blicke in eine mittelalterlich wirkende Folterkammer, hölzerne Bänke schwere Ketten, dicke Peitschen, der ganze Raum ist voll von Schmerz bringenden Werkzeugen. Die Wände und Decken sind mit grobem Holz verkleidet, überall sind haken und Ringe in den Wänden. „Na?" Sie beobachtet mich, und ich stehe wie angewurzelt, fasziniert, geängstigt erregt, ich weiß es ...
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