1. Bei Madame Veronice


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: BDSM,

    keine Zeit, komm wir müssen los..." „Und was ist mit Schuhen?" „Zu spät, komm komm schnell!" Ich nahm den Koffer und lief auf Dich zu. „Du siehst gut aus" Ich lächel dich an, Du nimmst den Koffer und wir verlassen die Wohnung. Ein Taxi wartet. Auf der Rückbank fühle ich die das kalte Kunstleder an meinen Oberschenkeln. Zwischen meinen Beinen ist es feucht und heiß, mehr allerdings vor Anstrengung bei der Hetzerei. „Wie besprochen..." Der Taxifahrer nickt. Ich erkenne schnell den Weg, es geht zum Flughafen. Meine Überraschung steigt von Minute zu Minute. Das Taxi hält an einem Flugsteig, Du zahlst, ich steige aus. Neugierig versuche ich das Flugziel an den Tafeln der Abflughinweise zu finden. „Keine große Reise" höre ich Deine Stimme. „Mailand" Mailand, Italien? Was zum Teufel soll ich da?, Während ich noch grübele läuft mein Koffer schon über das Band, Kontrollgeräte piepsen und mit diversen Geschäftsleuten besteigen wir die Maschine. Das Flugzeug ist nicht einmal halb besetzt. Und während ich mir noch versuche auszumalen was das wohl für eine Reise ist, rollen wir und Starten. „Geht's Dir gut?" Mir geht es sehr gut, vor allem als Du mich küsst, leidenschaftlich, intensiv, so wie es liebe und so, dass die Stewardess etwas neidisch guckt, und anschließend um so schnippischer nach unserem Getränkewunsch fragt. Was hast Du vor? Eine bessere Sklavin? Ich dachte Dir bisher auch alle Wünsche erfüllt zu haben... sogar als du mich den drei Herren überlassen hast habe ich nicht ...
    widersprochen, auch wenn es die größte Demütigung war die ich je erfahren musste, ganz abgesehen von den Schmerzen. Was soll nun kommen? Ich bin gespannt, nicht unbedingt erregt, dafür ist das Gefühl zu diffus. Kaum sind wir gestartet, sagt der Pilot auch schon etwas von Landeanflug. In Mailand ist es warm, schön warm, im Flugzeug habe ich gefroren, so gefällt es mir besser. Mit meinem Koffer besteigen wir ein Taxi und Du sagst eine Adresse. Der Taxifahrer sieht ziemlich glücklich aus..... Wir verlassen Mailand, die Straßen werden schmaler, es wird hügelig, die Ortschaften werden kleiner... Nachdem die letzten Häuser einer kleinen Siedlung schon eine weile hinter lagen stoppt das Taxi vor einem schmiedeeisernen Tor. Es gibt den Blick frei als Lücke zwischen einer endlos erscheinenden hohen Mauer, an der wir schon einige Zeit entlang gefahren waren. Wenig einladen sieht man hinter dem Tor in kleinem Abstand eine ebenso schmucklose aber hohe Mauer. „Praego" Da stehen wir auf einer staubigen Straße, das Taxi braust davon. „keine Sorge, wir werden erwartet" Offenbar hast Du meinen fragenden Gesichtsausdruck erkannt. Fast im selben Moment öffnet sich surrend das Tor. Wenige Schritte hinter dem Tor durchschreiten wir einen schmalen Mauerspalt der sich so öffnet, dass von außen keine Blicke auf das Anwesen fallen. Meine hohen Absätze sinken in die weißen groben Kiesel die unter unseren Schritten knirschen. Alle Geräusche hallen in dem kurzen Gang. Dann gibt sich der Blick frei. Ein ...
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