1. Bei Madame Veronice


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Entlein, mit staubüberzogenen einfachen Pumps und Sommerkleidchen. Sie umkreist mich. Ich verfolge Ihre prüfenden Blicke. „Sie weiß weshalb Sie hier ist?" fragt sie um sogleich erschrocken zu unterbrechen: „Um gottes Willen, was bin ich für eine schlechte Gastgeberin" „kommt in den Salon, was möchtet Ihr trinken?" Sie schreitet durch den Vorhang und wir folgen Ihr in einen geschmackvoll und in anbetracht des Hauses, überraschend modern und funktionell eingerichteten Raum. „Verzeih mir, bitte setz Dich doch, Kaffee? Wasser?" Wir gehen auf eine Sitzgruppe zu. „Ja gerne," antwortest Du. Ich traue mich nichts zu sagen, da ich nicht gefragt wurde. Mit einem leisen „bitte" und einer Handbewegung signalisiert Sie unserem Fahrer den Getränkewunsch. Als ich einen Platz neben Dir ansteuere um mich zu setzen spricht sie mich bestimmt an: „Claudia, bleib neben Deinem Herrn stehen, Du wirst Dich nur setzen wenn wir es gestatten" Ich habe verstanden, und beginne zu Ahnen was Du mit vor hast, und nehme neben Dir meine Position ein. „Claudia weiß nur, dass sie an einem unbekannten Ort bezüglich Ihrer Neigung perfektioniert werden soll, mehr habe ich ihr nicht verraten" beantwortest Du ihren fragenden Blick. Deine Hand streichelt mein Bein. „Claudia weiß also nicht," und dabei beantwortet die Dame alle meine Fragen, „das sie unter meiner Leitung stehen wird, das sie gleichsam mein Eigentum wird für Ihre Zeit hier! Sie weiß nicht, dass Ihr Arbeitgeber" und dabei lächelt sie mich an, „ sie ...
    aus gesundheitlichen Gründen für unbestimmte Zeit beurlaubt hat, damit ihr Training hier so lange dauern kann, bis Sie vollkommene Perfektion erreicht hat?" Du lächelst zu mir herauf, „Nein, bis jetzt hat Sie es nicht gewusst." Auf einem Tablett wird duftender Kaffee serviert. Mein Gesichtsausdruck muß überrascht wirken, und das ist nicht übertrieben, denn mein Gefühl ist entsprechend. Demütigende Spiele mit einer Frau als dominantem part kannte ich ja, aber die Aussicht hier länger als zwei Wochen zu verbringen, denn das war ja offenbar schon mit meiner Arbeitsstelle organisiert, brachte mich aus der Fassung. Um Ehrlich zu sein: Das hatte ich dir nicht zugetraut. „Claudia?" „Du wirkst etwas... schockiert? Ist alles ok?" fragt mich die Dame. „Ja, ich bin ok" flüstere ich noch in Gedanken. „Du wirst hier neue Erfahrungen sammeln, lernen Dich zu kontrollieren, Dein Körper wird geformt und gestrafft und Deine Verhaltenweisen verbessert! Das alles erfährst Du unter den Bedingungen absoluten Gehorsams und bedingungsloser Unterwerfung.... Möchtest Du das?" Sie spricht ruhig und deutlich, ist mir zugewandt, Ihre Blicke lassen nicht von mir, schon scheint sie mich zu prüfen. „Ja, das will ich" antworte ich mit trockener Stimme. Es fasziniert mich, Madame, das Haus, dein Einfall mich hierher zu bringen; auch die Neugier. Will ich es wirklich? Und bin ich mir der Tragweite der Entscheidung bewusst? Aufgeregt und in einer erregten Stimmung unterstreiche ich innerlich meine Entscheidung. ...
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