1. Bei Madame Veronice


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Natürlich bin ich eine schöne Frau, selbstbewusst und frei in meinen Entscheidungen, so frei sogar, mir eine meine Leidenschaft zu erfüllen. Diese Leidenschaft bewegt mich, führt mich und lässt meine Gefühle sprudeln vor Freude. Das es sich bei dieser Leidenschaft um Unterwerfung, Fügen, Ertragen von Demütigungen und letztlich sogar das erdulden körperlicher Schmerzen handelt weißt du schon. Heute berichte ich Dir von meinem Traum, einem Traum der mich in Ekstase geraten ließ und dessen Bilder mich seit dem verfolgen: Du bist nach Hause gekommen; wir begrüßen uns. Ein Kuss eine Umarmung. -- Wie geht's? alles ok? Ja alles gut. Deine Fragen sind bekannt, Diene Stimme auch und doch klingt es fremd; ich weiss nicht was heute anders ist an Dir. „Hast Du was?" „Nein", oder ... „ Doch ich habe etwas..." Ich frage Dich neugierig. „Also," Deine Stimme klingt gedankenschwer... „Du bist meine Sklavin?" Ich verstehe die Frage nicht, schließlich knie ich regelmäßig vor Dir „Was möchtest Du?" „ Du hast doch die nächsten 14 Tage frei? Oder" Du tust sehr geheimnisvoll, „das weist Du doch, ja ich habe frei", „und wollte mir mit etwas Gutes tun, Massage, Sport... eben die Zeit vertreiben, das weißt du auch....." „Ja, das weiß ich." „Ich möchte das Du für mich Erfahrungen sammelst die dich als Sklavin bereichern, damit noch begehrenswerter für mich wirst, als du es schon bist." Ich lächel. Also das war es, was Dich so veränderte, Du hattest etwas mit mir vor. Deine Frage war eigentlich ...
    überflüssig, nie hatte ich dir einen Wunsch wirklich abgeschlagen und natürlich konntest Du außer Zustimmung keine wirkliche Reaktion von mir erwarten. „Möchtest Du, dass ich mich ausziehe?" „Nein, im Gegenteil, ich möchte dass Du einen Koffer packst, packe leichte sommerliche Kleidung ein, Deine gesamte Unterwäsche und sämtliche Badeanzüge und Bikinis. Auch einzelne Höschen, beeil Dich, wir müssen bald los" Meine Überraschung war gelinde gesagt grenzenlos, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, wohl hatte ich eine, wie soll ich sagen erregte Stimmung, denn schließlich hatten wir einige Tage zusammen frei.... Tage an denen wir uns der Leidenschaft regelmäßig besonders ausgiebig hingaben, einen Ausflug dieser Dimension hatte ich nicht erwartet. In meinem Kopf drehen sich die Gedanken wie in einem Karussell, fahren wir in den Klub? In dem Du mich einer Herrin vorgestellt hast und der wir einige Spiele spielten? Mir läuft die Zeit davon... Also lief ich zu meinem Kleiderschrank, mit ausgebreiteten Händen schob ich die Unterwäsche aus den Schubläden zusammen und hob sie auf einen Stapel. „beeil Dich bitte in 5 Minuten kommt das Taxi!" Ich riss denn Koffer aus dem Regal im Abstellraum und warf ihn aufs Bett, die Wäschestücke flogen... einige Röcke Kleider und Blusen, ich griff in die „gewagt" Ecke. Dann noch die Badesachen, ich kippte die Schublade einfach in den Koffer. Sommersachen nehmen keinen Platz weg. Der Koffer schnappte zu. „Ich brauche noch meine Schminktasche!" „Nein -- ...
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