1. Carolin


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Die Verwirrung hielt den ganzen Abend über an. Ich bekam meine Augen nicht mehr von dieser jungen Frau. Und vor meinem inneren Auge tauchte immer wieder das Bild ihrer herrlichen Pflaume auf, von hinten, die Beine nur ganz leicht gespreizt, aber weit genug um bei mir alle Synapsen bis zu meinem eigenen Mittelpunkt in höchste Schwingungen zu versetzen. Wir saßen zum Abendessen an getrennten Tischen, aber unsere Blicke trafen sich gelegentlich, und ein- oder zweimal schaute sie einen Moment länger, als es normal war. Normal zwischen Kolleginnen, normal zwischen zwei Menschen, die sich eigentlich kaum kannten. Wie üblich am ersten Abend löste sich die Gruppe relativ schnell auf. Die lange Busfahrt durch die Nacht, den ganzen Tag Skifahren in der frischen Luft und danach Sauna udn Abendessen - man war einfach zu platt um einen langen Abend durchzuhalten. Überall verabschiedeten sich gähnende Gesichter ins Bett. Ich diskutierte eben mit Andreas noch ein Thema, das wir schon im Bus begonnen hatten, als Carolin mich anstupste. "Ich gehe schonmal nach oben, bis später". "Ja, ich komme auch gleich. Bin aber ganz leise, falls Du schon schläfst" erwiderte ich, neigte mich dann aber wieder meinem Gesprächspartner zu, da wir wirklich sehr vertieft waren. Etwa 20 Minuten später waren wir praktisch die letzten, die noch im Speisesaal saßen. Auch wir beschlossen nun, zu Bett zu gehen. Leise öffnete ich die Türe. Tatsächlich, Carolin schien schon zu schlafen, denn es war dunkel im Zimmer. ...
    Ich schlich mich um das Bett herum und zog meinen Schlafanzug unter dem Kopfkissen hervor. Dann ging ich leise ins Bad. 'Schade', dachte ich, während ich mich schnell abschminkte und mir die Zähne putzte, 'eigentlich hätte ich mit Carolin gerne noch ein paar Sätze gewechselt'. Ich zog mich aus und stand nackt vor dem Badezimmerspiegel, in dem ich mich immerhin bis zum Bauchnabel sehen konnte. 'Was denkst Du Dir eigentlich, dass dieses junge Ding an Dir finden soll?' zweifelte ich an mir selbst. Schließlich war ich für sie nur eine ältere Kollegin, verheiratet und damit offiziell hetero und vergeben. 'Hast Dich aber ganz gut gehalten" schoss es mir durch den Kopf, als ich mir selbst über den Busen streichelte. Ich legte den Kopf in den Nacken und ließ meine Fingernägel sanft den Hals hinunterstreichen, von den Ohren über das Kinn weiter hinunter bis zum Ansatz der Brüste. In meinem Kopf vermengte sich das Bild der nackten Carolin in der Sauna mit den Berührungen, die ich von diversen Frauen schon erhalten hatte. Meine Hände wurden die Hände von Brigitte, die unglaublich sanft streicheln konnte. Die schwarzen Hände von Alexandra, die einen erregenden Kontrast zu meiner hellen Haut darstellten und die so herrlich variabel sein konnten. Mal verführerisch sanft, dann wieder kräftig, derb bis zu aufgeilend schmerzhaft. Schon zupfte ich an meinen Nippeln, schon wanderte der erste Finger vom Bauchnabel abwärts über den glattrasierten Venushügel direkt zwichen meine Beine. Irgendein ...
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