1. Cora Teil 01


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Proportionen wieder perfekt hergestellt. Ein flacher Busen, der, wie Josh noch an diesem für ihn schicksalhaften Abend selbst erfahren sollte, noch ein wenig flacher war, als es den Anschein machte und sich auf ihrem Brustkorb oberhalb einer sehr schlanken Taille kaum abzeichnete, vervollständigte ihre Figur auf eindrucksvolle Weise. Bekleidet war sie recht unspektakulär mit einem weiten Pulli über einem Sweatshirt, welches ihr ebenfalls zu groß schien. Die Röhrenjeans unterstrichen jedoch ihre, dem Eindruck einer Gazelle nicht unähnlichen Figur in ganz ausgezeichneter Manier. Josh bemerkte sofort, dass auch sie leicht angetrunken war, bei weitem aber nicht so stark wie ihr Bekannter und bat sie wortlos, mit einer einladenden Bewegung herein. Ihr Bekannter, Tobias, der hinter ihr stand und sie zu ihm begleitet hatte, wollte sich unaufgefordert anschließen, Josh hielt ihn jedoch auf mit der Bemerkung: „Lassen sie ihre Bekannte doch für diesen kurzen Moment allein, sie braucht für dieses Gespräch sicherlich nicht so viele Menschen um sich herum." Damit schlug er ihm die Tür vor der Nase zu und ließ ihn allein im Flur zurück. In Wirklichkeit hatte sich bei Josh inzwischen ein gewisses Gefühl der Besorgnis eingenistet, mit zwei fremden Personen, die sich, angetrunken oder betrunken, in seiner Wohnung aufhielten und unter Umständen seiner Kontrolle entziehen könnten und damit für ihn unkalkulierbar gewesen wären. Man wusste ja nie . . . Heilfroh, dass keine lautstarken Proteste ...
    des jungen Mannes draußen im Flur ihn dazu genötigt gesehen hätten, die Tür erneut öffnen zu müssen, um ihn schließlich doch noch hereinzubitten (er wollte ja schließlich kein unnötiges Aufsehen erregen), wandte Josh sich seinem Gast zu und bedeutete ihm mit einer Handbewegung und den Worten: „Bitte, kommen Sie herein. Das Telefon befindet sich im Wohnzimmer", näher zu treten. Der Raum, in den Josh sie hineinbat war sowohl Wohn- als auch Arbeitsstätte für ihn, hier hielt er sich den überwiegenden Teil seiner Freizeit auf. An sich war er ein sehr ordentlicher Mensch, was sein persönliches Umfeld anging. Die Wohnung hielt er immer sauber, die Küche war immer aufgeräumt, seine Schuhe putzte er regelmäßig, die Kleidung befand sich immer diszipliniert gefaltet oder auf Bügeln hängend an den ihnen zugewiesenen Plätzen und das Bett war auch immer gemacht, zumindest ordentlich aufgedeckt, wenn ihm morgens aus irgendeinem Grund die Zeit fehlte, es komplett zu machen. Im Bereich seines Arbeitsplatzes herrscht jedoch immer eine bestimmte Unordnung, ja fast ein Chaos. Das mochten andere nicht verstanden haben, gehörte bei ihm aber zum Leben dazu und er kam immer gut damit zurecht. Computer, Messinstrumente, Oszillografen, Platinen und diverse Werkzeuge wie Halte- und Klemmvorrichtungen für Bauteile, Zangen unterschiedlichster Ausführung und Lötkolben und -pistolen diverser Größen lagen immer, für Dritte ungeordnet anmutend, herum. Baupläne und Programmierhandbücher vervollständigen das ...
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