1. Karin 03


    Datum: 02.04.2017, Kategorien: BDSM,

    aber dennoch war da tief in ihr nur Genuss. Sie ertappte sich dabei, wie sie es kaum noch erwarten konnte, von den fünf Männern in die Mangel genommen zu werden. Der nächste Schlag wurde mit grosser Kraft ausgeführt und traf ihre Schulterblätter. Die Peitsche wand sich dabei unter ihrer Achselhöhle durch und die losen Enden vergruben sich in die weiche Haute an der Seite ihrer rechten Brust. Karin zuckte und schrie gellend auf. Zwei blutige Linien zeigten sich seitlich auf ihrem Busen. Sofort folgte der nächste Hieb, knapp darunter gesetzt. Diesmal kam die Peitsche weiter und ein Ende traf ihre durch die Kälte steinharte Brustwarze. „Aaaaah! Neiiiiin.!" Karin wand sich in ihren Fesseln. Der Schmerz war unglaublich. Als sie die Augen öffnete, sah sie die Gesichter der Zuschauer. Einige zeigte auf ihre Brust, machten die anderen darauf aufmerksam. „Schau, da blutet sie schon!" -- „Wo? Ah, ja, da auf der Brust. Fein!" Die Peitsche erreichte ihren Po und ihre Schenkel. Der Mann ging methodisch vor und ruhig. Er variierte Kraft und Ziel der Hiebe. Karin wand sich und stöhnte und schrie und warf den Kopf vor und zurück. Immer noch schneite es leicht. Sie wusste, ihr Körper bot einen umwerfenden Anblick, als sie so gepeitscht wurde. Ihr Bewusstsein zog sich zurück, quasi in den Körper. Sie hörte nichts genaues mehr, sie konzentrierte sich auf den Schmerz, auf die Peitsche, die immer neue Bereiche ihres Körpers traf, die Haut teilweise aufriss, Striemen hinterliess. Sie fühlte die ...
    Hitze in sich, die Erregung, die mit dem Schmerz wuchs. Sie hörte sich wie aus der Ferne stöhnen und manchmal spitz aufschreien, sie war sich selbst nicht sicher, ob aus Schmerz oder aus Erregung. Als die ersten Hiebe ihre Brüste trafen, die Striemen auf der Haut hervortraten, dort wo sich kreutzten, Blut träufelte, überdeckte der Schmerz eine Zeit lang die Erregung. Ein Hieb riss eine blutige Strieme in den Hof der linken Brustwarze und wieder schrie Karin gellend auf. Als der Mann begann, systematisch die Innenseiten ihrer Schenkel zu peitschen traf er immer wieder, gewollt oder ungewollt, ihre durch die Spreizung ihrer Beine weit geöffnete Scham. Die losen Peitschenende gruben sich tief in das zarte Fleisch ihrer Schamlippen, trafen einmal sogar ihre Klitoris. Karin zuckte unkontrolliert in ihren Fesseln, der Schmerz explodierte irgendwo in ihrem Hinterkopf und als die Peitsche wiedereinmal tief in ihre Intimbereiche drang schüttelte sie ein gewaltiger, eruptiver Orgasmus von solcher Intensität, dass der Schrei, der dabei aus ihrer Brust drang, den Peitschenmann bewog mit zum Schlag erhobenem Arm innezuhalten. Das Publikum bekam den Orgasmus natürlich mit und die Menschen riefen durcheinander. „Schlag sie weiter" -- „Los, noch mal auf die Möse!" -- „Fester, fester!" -- „Gebt sie den Männern, los, sie will es ja!" Nach dem letzten Schlag trat wieder die schwarzhaarige vor sie hin, hob ihren Kopf und sah ihr in die Augen. „Sie werden nur zurück in den Spielraum gebracht und ...