1. Karin 03


    Datum: 02.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Für Karin. Sie kam zu mir und erzählte mir ihre Geschichte. Sie ist wahr. Und sie hat mich gebeten, sie aufzuschreiben: TEIL 3 Karin fühlte als erstes, als sie aufwachte, dass die nackt war. Vollkommen nackt. Und sie fühlte Seide auf ihrer Haut. Sie öffnete langsam die Augen und blickte sich um. Ein Zimmer, hell, freundlich, in beige-Tönen. Karin lag in einem riesigen Bett, in seidener, weinroter Bettwäsche. Sie bewegte sich langsam und langsam, aber stetig, fühlte sie den Schmerz. Sie wollte sich berühren, stellte aber fest, dass ihre Hände aneinander gefesselt und mit einer Kette am Kopfende des Bettes fixiert waren. Karin schloss die Augen und die Bilder des vergangenen Abends kamen wieder. Die Menschen im Raum, in dem das Kartenspiel stattfand, riefen durcheinander und sprangen auf. Die beiden Herren im Anzug traten wieder an Karin`s Seite. Ihr wurde bewusst, dass sie das Spiel tatsächlich verloren hatte. Sie versuchte sich zu erinnern, WAS sie verloren hatte. Richtig, sie würde nun ausgepeitscht werden. Fünf Dutzend Schläge, überall auf ihrem Körper verteilt. Und es würde im Freien passieren, wo es immer noch leicht schneite. Anschließend würden Männer um sie Karten spielen und die fünf besten würden sie vergewaltigen. Eine Stunde lang würde sie ihnen ausgeliefert sein und die Männer konnten mit ihrem Körper tun, was immer ihnen beliebte. Karin zitterte leicht und ihr Magen krampfte sich wieder zusammen. Die Hitze in ihrem Schoss schien sie aufzufressen, sie fühlte ...
    die Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Neben ihr eine Männerstimme: „Stehen Sie bitte auf!" Karin erkannte, dass die Leute alle dem Ausgang zu strebten und ins Freie drängten. Alle trugen Mäntel, Hüte oder Kappen als Schutz gegen das Wetter. Sie fröstelte bereits jetzt. Karin fühlte den Steinboden unter ihren nackten Füssen und obwohl er kalt war, erschien er ihr im Moment heimelig warm im Vergleich zu dem, was kommen würde. Die Männer schlossen ihre Hände hinter ihrem Rücken mit den Ledermanschetten zusammen, die sie ja immer noch trug. Sie blickte an sich hinab. Ihre Brustwarzen waren steinhart und standen gerade ab, sie sah ihre Füsse mit den rot lackierten Zehennägel und die Ledermanschetten mit den Metallringen an ihren Knöcheln. Ihre Scham war rasiert, bis auf einen schmalen Streifen. Karin fühlte, wie sie vorwärts geschoben wurde, wieder hielten sie die Männer an den Oberarmen. Als sie ins Freie traten, traf sie die Kälte brutal wie ein Schock. Es lag mittlerweile ein wenig Schnee auf dem gepflasterten Hof und Karins nackte Füsse wurden eisig. Schon nach wenigen Schritten wandelte sich die Kälte unter ihren Sohlen zu purem Schmerz in den Füssen. Sie spürte den Schnee zwischen ihren Zehen und den stechenden Schmerz von kleinen Steinchen, auf die sie immer wieder trat. Die kalte Luft verursachte sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper, ihre Brustwarzen waren wie Eis und bei jedem Schritt schien die Feuchte zwischen ihren Beinen ebenfalls zu Eis zu werden. In einer Ecke des ...
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