1. Karin 03


    Datum: 02.04.2017, Kategorien: BDSM,

    weinen oder schreien würde. Und, nicht zu vergessen, sie würde anschliessend von mehreren Männern gleichzeitig vergewaltigt werden. Die Stimme der schwarzhaarigen drang an ihr Ohr, gerade, als sie sich fragte, wo eigentlich Tom sein möge. „Sie werden nun ausgepeitscht. Fünf Dutzend Schläge, beginnend mit Ihrem Rücken. Dann Po und Schenkel. Dann Brüste und Bauch. Und zum Schluss die Innenseiten Ihrer Schenkel, dort wo die Haut sehr zart ist. Einige Schläge werden sich wohl auch auf Ihre Möse verirren. Normalerweise würden Ihnen die Augen verbunden werden, doch auf besonderen Wunsch Ihres Meisters, der Sie hierherbrachte, werden wir dies heute unterlassen, Wir wollen Ihnen in die Augen sehen können, wenn Sie gepeitscht werden. Lassen Sie sich übrigens ruhig gehen. Weinen Sie, schreien Sie Ihren Schmerz hinaus. Es hilft, glauben Sie mir. Noch Fragen?" Karin hob den Kopf und blickte die neben ihr stehende Frau an. Ihre Stimme war seltsam ruhig, gefasst: „Fangt endlich an!" Ein Mann trat neben sie und musterte sie, berührte ihre Brüste, ihren Po und ihre Schenkel, schien zu prüfen, abzuschätzen. Er trug Stiefel, Lederjeans und eine Jeansjacke mit Pelzfutter. In den schwarz behandschuhten Händen hielt er eine etwa eineinhalb Meter lange, geflochtene Lederpeitsche, deren zwei Enden lose ausliefen. Karin zuckte zusammen als er die Peitsche an ihren Bauch hielt. Sie war eisig kalt und nass. „Wir haben die Peitsche in Wasser eingelegt. Damit wird sie schärfer und macht feinere ...
    Striemen." Erklärte der Peitschenmeister und sah sie ernst an. Als Karin nicht antwortete, trat er hinter sie und hob langsam den Arm mit der Peitsche zum ersten Schlag. Er traf sie quer über den Rücken, mit einem schnalzenden und pfeiffenden Laut. Es dauerte fast eine Sekunde bis sie den Schmerz spürte. Heiss, brennend und saugend, quer über ihren Rücken, mit einem besonderen, wie Feuer brennenden Bereich, dort, wo die losen Peitschenenden auftrafen. Karin stöhnte und riss die Augen auf. Ihr nackter Körper schwankte in den Fesseln, sie warf den Kopf zurück. Es war schlimmer, weitaus schlimmer, als sie es erwartet hatte. Der nächste Schlag, wieder das Pfeiffen, dann das Schnalzen und Saugen. Karin war sich sicher, dass ihr die Haut in Streifen vom Rücken gezogen wurde. Der Mann schlug weiter zu, gezielt, in aller Ruhe, mit kleinen Pausen zwischen den Schlägen. Ihr Rücken zeigte zuerst nur dünne, rote Linien, die sich aber binnen Minuten teilweise blau verfärbten. Wenn der Mann besonders fest schlug und sich die Peitsche um Karins Körper winden konnte, rissen die losen Enden kleine, aber blutige Spuren. Aus den blauroten Linien perlte dann bald ein klein wenig Blut. Nach einer kurzen Pause, in der Karin stöhnend und schwankend dastand fiel ihr auf, dass ihr gar nicht mehr kalt war. Sie atmete stossweise, ihr Atem dampfte in der kalten Luft. Sie fühlte wieder die Feuchte in ihrem Schritt, die unangenehm kalt wurde, trotzdem war sie ihrer Erregung kaum noch Herr. Es schmerzte furchtbar, ...