1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 3)


    Datum: 02.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    ganze Zeit, Vögel zwitscherten und an der frischen Luft zu arbeiten war einfach schön. Nachmittags traute ich mich auch im Vorgarten zu arbeiten und bekam von den Fußgängern - in diesem eher wohlhabenden Teil der Stadt - mehr als nur einen Blick der Bewunderung für mein Aussehen. Das Einzige was nicht ganz passte, waren die Gartenschuhe, die ich trug, denn auch mit kleinen Absätzen hätte ich im Garten keine Chance gehabt, weshalb ich ziemlich klobige Dinger an den Füßen hatte. Am Abend stellte ich fest, dass ich leicht von der Sonne gebräunt wurde, was mir sehr gut stand. Auch Louisa fiel dies auf und es war das erste Mal seit Sonntag, dass sie etwas mehr mit mir plauderte, als wir beim Abendessen saßen. Wir sprachen über die gesamte Woche, wie ich mich bei der Arbeit gefühlt hatte, wie es mir heute ging, als ich in meiner Uniform zum Teil in einem geschützten Bereich zum Teil aber auch eher in der Öffentlichkeit gearbeitet hatte und sie lobte mich dafür, wie ich die erste Woche durchgehalten hatte. Ich war stolz auf mich und glücklich, dass Louisa so glücklich wegen meiner Arbeit war. Auch im Wohnzimmer redeten wir und schauten entspannt fern. Ich fühlte mich richtig wohl, viel besser als an den letzten Tagen. Wir gingen später als sonst ins Schlafzimmer, schließlich war Freitag und morgen könnten wir etwas länger schlafen. Bevor Louisa mich aus meinem Kleid befreite, nahm sie mich ganz lieb in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Wie mir diese Küsse in der Woche ...
    gefehlt haben. Es war himmlisch diese Frau zu küssen. Sie streichelte mich und tat es ihr gleich. Mein Schwanz regte sich in seinem Gefängnis und dann zog sich Louisa ihren Rock hoch und bevor sie auf allen Vieren auf dem Bett kniete, war ihr Slip auch schon weg. Da hockte sie. Ihre intimsten Körperteile mir offenbart und ich konnte wieder nicht mit meinem im Keuschheitsgürtel pochenden Ständer in das glänzende, vor Geilheit fast schon tropfende Loch eindringen. &#034Hinknien, Hände auf den Rücken und dann leck mein Arschloch!&#034, befahl sie mir. Ich war zuerst überrascht, fast erschrocken, über das, was ich machen sollte. Das hatte ich noch nie gemacht und wusste ganz kurz nicht, ob ich das tun sollte. Aber ich rief mir wieder in den Kopf, dass ich Louisa vertrauen sollte. Also kniete ich mich hin und begann ganz zaghaft um und an ihrer Rosette zu lecken. Sofort begann Louisa zu stöhnen, während ich den herben Geschmack eines über zwölf stunden nicht gewaschenes Arschlöchleins versuchte zu ignorieren. Ich mochte mir gar nicht vorstellen, dass sie vielleicht im Lauf des Tages noch... Nach ein paar Augenblicken war zum Glück der Geschmack weg und das Lecken ging viel entspannter. Ich merkte, wie Louisa begann, sich mit einer Hand die Klitoris zu stimulieren und ihr Stöhnen immer lauter wurde. &#034Los, steck deine Zunge in meinen Arsch!&#034, rief sie fast schon in Ekstase und wieder kam leichter Ekel in mir hoch, aber ich gehorchte und probierte meine Zunge in ihr Hinterteil ...
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