1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 3)


    Datum: 02.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    wird jeden Abend, wenn ich fernsehe, auf dem Wohnzimmertisch liegen, damit ich nachlesen kann, was du alles gemacht hast. Es reicht, wenn du Stichworte schreibst.&#034 Es war eine sehr komische Situation für mich. Ich kniete vor Louisa, sie schaute von oben auf mich herab und diktierte mir was ich zu tun hatte und ich gehorchte ihr, ohne auch nur ein einziges Mal etwas zu sagen. War es ihre dominante Art, die mich in diesem Moment so gefesselt hat oder war ich aufgrund meiner Kleidung ein gehorchendes Dienstmädchen geworden? Zumindest ihr Auftreten war sehr imposant, ganz besonders, weil ich zu ihr aufschauen musste. &#034So und bevor ich gehe, noch eine Kleinigkeit. Wir werden dieses Ritual hier in dieser Woche jeden Tag vollziehen. Das heißt, morgen werde ich dich nicht bitten, hierher zu kommen und dich hinzuknien, sondern das wirst du automatisch machen. Und jetzt gibt es noch eine Kleinigkeit zu machen. Bitte halte deine Haare zur Seite, damit ich an den Kragen deines Kleides komme.&#034 Ich hielt meinen Pferdeschwanz weg und Louisa trat hinter mich. Ich spürte, wie sie etwas an meinem Kragen machte und hörte dann ein leises, aber scharfes Klicken. &#034Damit du nicht heimlich aus dem Kleid schlüpfst, während ich weg bin!&#034, meinte Louisa mit einem leichten, teuflischen Grinsen. Ich griff an die Stelle, an der eben noch Louisa herumwerkelte und spürte ein kleines Vorhängeschloss. Ich war in diesem Kleid eingesperrt! Mir fehlten die Worte. &#034Ich bin dann mal weg. ...
    Übrigens, in zwanzig Minuten kommt Rebecca, meine Maniküre und macht deine Fingernägel. Da du in den kommenden sechs Wochen nicht in der Schule bist, wird sie dir ein paar schöne verpassen. Du wirst alles machen, was sie von dir verlangt. Wenn nicht, dann werde ich das erfahren und dann werden wir beide ein ernstes Gespräch führen müssen. So, dann mach's gut und bis heute Abend!&#034 Mein Herz blieb für einen Augenblick stehen. Es würde gleich eine Frau kommen und mich in diesem Kleid sehen. Dass Louisa mich so sah, war vollkommen okay, denn sie hatte daran ihren Spaß und natürlich war es auch etwas Sexuelles, denn sie erregte es sehr, wenn sie mich so sah, wie ich ja bereits schnell feststellten konnte. Aber ein anderer Mensch, der mich so sehen würde, musste doch denken, dass dieses Kleid total lächerlich ist. Es war doch vollkommen unrealistisch, dass ein Dienstmädchen so eine Uniform für die Arbeit trug. Egal, dachte ich mir, ich könnte es ohnehin nicht ändern, denn ich kam aus dem Kleid nicht heraus. Also räumte ich schnell die Küche auf und setzte mich dann an den Tisch, um zu schauen, was ich heute alles machen musste. Die Aufgabenliste war von Louisa von Hand geschrieben und das sogar auf wirklich gutem Papier. Diese Frau hatte einfach Klasse. Heute sollte ich die Gardinen aus dem Wohn- und Schlafzimmer waschen, die Fenster dort putzen, die Besteckkästen ausräumen, putzen und das Besteck beim Einräumen polieren, die oberen Schränke in der Küche ausräumen, putzen und ...
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