1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 3)


    Datum: 02.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    eine Führerin und das sehr erfolgreich. Außerdem ist sie deine Partnerin. Sie wird nichts machen, was dir nicht gefällt. Und mal ehrlich, würde es dir nicht gefallen, was sie mit dir macht, dann würdest du hier nicht so sitzen und dir von mir die Fingernägel machen lassen, oder?&#034 Da hatte Rebecca vollkommen Recht. Louisa zeigte mir eine Welt, die ich noch nie zuvor gekannt habe. Ich dachte immer, ich wäre sexuell sehr erfahren und wüsste über alles zumindest ein bisschen Bescheid, aber die Spielerei mit der Frauenkleidung bzw. mich in eine Frau zu verwandeln, war vollkommenes Neuland für mich und es gefiel mir. Die Zeit mit Rebecca verging wie im Flug und als ich nach und nach sah, wie meine Hände mit den neuen Fingernägeln besser und viel hübscher aussahen, war ich begeistert von Louisas Idee, meine Nägel machen zu lassen. Es war 11Uhr, als ich anfangen konnte, Louisas Liste abzuarbeiten. Zuerst machte ich in der Küche mit den oberen Schränken weiter, denn die Spülmaschine war fertig und konnte wieder beladen werden. Dann kamen die Vorhänge in die Waschmaschine und ich putzte die Fenster. Nach und nach wurde meine Liste kürzer und ich merkte vor lauter Arbeiten gar nicht mehr, dass ich ein störrisches Korsett und einen steifen Keuschheitsgürtel trug, die mich die letzten beiden Tage sehr gestört hatten. Um Punkt 17 Uhr konnte ich anfangen, das Abendessen vorzubereiten und als hätte Louisa ein Gespür dafür, kam sie pünktlich nach Hause, um zu essen. Sie war sehr ...
    gestresst von der Arbeit. Wir aßen ohne miteinander zu reden. Ich versuchte mich an das zu halten, was Rebecca sagte und vertraute darauf, dass Louisa wusste, was sie mit mir machte. Also war ich auch nicht mehr mies gelaunt, wenn ich sie ein wenig beim Essen bediente und sie später nicht beim Aufräumen half. Auch das Glöckchen akzeptierte ich, eilte ins Wohnzimmer, um von ihr gesagt zu bekommen, was sie wollte und als ich dann zum Fernsehen neben ihr auf dem Sofa saß und wir nicht miteinander redeten, war das auch in Ordnung für mich. &#034Wo ist das Tagebuch?&#034, fragte sie ziemlich kühl. &#034Oh, Mist. Das habe ich vergessen. Tut mir Leid. Ich lege es morgen rechtzeitig hin. Versprochen&#034, antwortete ich wie ein ertapptes kleines Kind. &#034Nein, ich erwarte es jeden Tag von dir hier auf dem Tisch. Geh bitte ins Arbeitszimmer, hol das Buch, dann schreibst du in der Küche auf, was du heute gemacht hast und dann kommst du wieder.&#034 &#034Jawohl&#034, antwortete ich möglichst freundlich, denn ich war im Moment sehr froh, etwas in Ruhe sitzen zu können. Zehn Minuten später saß ich wieder neben ihr und sie studierte das Tagebuch, in dem gar nicht so viel drin stand. Ohne großartig an dem Abend weiter zu reden, gingen wir gemeinsam schlafen. Ich lag noch lange wach und dachte über mich und Louisa nach. War es die richtige Entscheidung, einfach bei dem mit zu machen, was sie mit mir machte? Ich war frei, könnte jeden Tag wieder ausziehen und alles wäre so wie vorher. Aber ...
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