1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 3)


    Datum: 02.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    alle Gläser, Tassen und was noch in die Spülmaschine passte, spülen und hinterher makellos wieder einräumen. Das war eine Liste, zumal ich bestimmt zwei Stunden durch die Maniküre verlieren würde und um 17 Uhr mit dem Vorbereiten des Abendessens beginnen sollte. Also begann ich die Spülmaschine zu beladen, denn die konnte laufen, während ich die Nägel gemacht bekam. Rebecca, die Maniküre, kam pünktlich und baute ihre ganzen Utensilien auf dem Küchentisch auf. Sie war sehr nett und lobte mich für mein Aussehen. Sie meinte, das Kleid würde mir unwahrscheinlich gut stehen. &#034Du hast wirklich sehr schöne und zarte Hände, dafür dass du ein Mann bist!&#034, lobte sie mich weiter. Ich wurde aber knallrot. Sie wusste, dass ich ein Mann war. Aber das war natürlich auch unübersehbar, denn ich lief nicht so elegant wie eine Frau und meine Stimme war nicht so weiblich, so sehr ich sie auch verstellen mochte. &#034Ups, das wollte ich gar nicht sagen. Ich wollte überhaupt nicht darauf eingehen, dass du ein Mann bist. Tut mir Leid&#034, meinte Rebecca. &#034Ist schon okay. Ist ja auch offensichtlich&#034, ich tat als wäre es mir egal, aber mein rotes Gesicht machte das natürlich zunichte. &#034Wenn ich fragen darf - und das bleibt natürlich unter uns, versprochen - wie bist du dazu gekommen? Ist doch sicher so ein Fetischding oder bist du im falschen Körper und wärst lieber eine Frau? Wobei ich das nicht glaube, denn keine Frau würde freiwillig in einem so übertrieben süßen Kleidchen ...
    arbeiten, außer sie will ihren Mann heiß machen.&#034 &#034Naja, solche Dienstmädchenkleider wie dieses, trage ich erst seit Samstag. Angefangen hat es damit, dass ich sehr auf Louisas Wäsche stand und sie mir welche kaufte. Dann sind wir damit natürlich im Bett gelandet und...&#034, so erzählte ich Rebecca meine ganze Geschichte mit dem Sex, den Spielzeugen, denn auch das wollte sie wissen, den Blusen und Röcken - ich erzählte ihr einfach alles, denn ich vertraute ihr. &#034Ja, so ist Louisa. Ganz die Chefin, die weiß, was sie will!&#034, stellte Rebecca das Offensichtliche fest. &#034Und du sitzt jetzt wirklich hier und hast so einen Keuschheitsgürtel an? Kann ich den mal sehen? Also, wenn es dir nicht zu peinlich ist...&#034 &#034Kein Problem!&#034, ich stand kurz auf, hob mein Röckchen und als ich mein Höschen unten hatte, musste ich mich natürlich von vorne und hinten präsentieren. &#034Ist ja echt interessant&#034, Rebecca schien fasziniert. Wir sprachen weiter über mich und als ich mir selber zuhörte, bemerkte ich, wie positiv ich über alles redete. Ich verlor nicht ein negatives Wort über meine aktuelle Situation oder über Louisa. Nur dass sie mir gegenüber distanziert wirkte, fand ich schade und sagte das auch Rebecca. Sie meinte dazu nur: &#034Louisa wird schon wissen was sie tut. Ich kenne sie inzwischen seit 15 Jahren und alles was sie macht, hat Hand und Fuß. Du solltest ihr einfach vertrauen. Das kannst du sogar blind, glaub mir. Du weißt ja, sie ist eine Chefin, ...
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