1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 3)


    Datum: 02.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    8. Kapitel Ich war fünf Minuten bevor mein Wecker klingeln sollte bereits wach und stand auf. Meine morgendliche Routine hatte sich bis auf das Korsett eigentlich nicht verändert. Ich duschte, rasierte meinen Körper, danach vor dem Spiegel mein Gesicht und im Anschluss zog ich meine Unterwäsche an. Das machte ich auch, wenn ich zur Schule ging. Am Wochenende zog ich natürlich Bluse und Rock an. Seit zwei Tagen waren es Petticoat und Kleid, also kein großer Unterschied. Das Korsett machte mir zwar etwas Probleme, da ich aber perfekt ins Kleid passte, musste ich es richtig geschnürt haben. Dann schminkte ich mich, band mir dir Schürze um und zum Schluss folgte ein Haargummi für einen Pferdeschwanz und das Häubchen für meine Perücke. Fertig angezogen verließ ich das Bad und als ich auf der Uhr sah, dass ich voll im Zeitplan war, konnte ich mir noch einen Kaffee genehmigen, bevor ich das Frühstück vorbereitete. Pünktlich um 8 Uhr saß Louisa im Esszimmer und ich schenkte ihr Kaffee ein. Ich war wie immer - und das seit über einem halben Jahr - von ihrem Aussehen und der damit verbundenen Ausstrahlung beeindruckt. Sie war ganz klar eine Chefin, eine Frau, die ein Unternehmen leitete und das von Kopf bis Fuß. Heute trug sie ein schlichtes Businesskostüm mit passender Schluppenbluse, schwarzen Strümpfen und High Heels mit einer Plateausohle. Mein eingesperrter Penis fing an sich zu regen und das nur, weil sie so schick aussah. Wie gestern legte Louisa wieder etwas sehr kühles an ...
    den Tag und ich schob es darauf, dass sie bereits voll im Arbeitsmodus war. Unser Gespräch kam nicht wirklich in Gang und ich hatte das Gefühl, dass es ihr unangenehm war, mit mir zu reden, aber ich wusste nicht warum. &#034Ich gehe noch kurz ins Arbeitszimmer&#034, sagte sie, als sie wieder ohne beim Tischabräumen zu helfen, aufstand, &#034Bitte komm in genau zehn Minuten dorthin!&#034 Ich beeilte mich mit Abräumen, stellte alles in die Küche, putzte den Tisch ab und würde den Rest aufräumen, wenn Louisa aus dem Haus ist. Im Arbeitszimmer erwartete sie mich schon. &#034Knie dich bitte hier hin!&#034, befahl sie mir. Es war nichts liebes oder freundliches in ihrer Stimme und vor lauter Respekt, den ich auf ein Mal für sie empfand, folgte ich. &#034Deine Hände faltest du auf der Schürze&#034, fuhr sie fort. &#034Ich habe hier eine Liste an Dingen, die du machen wirst, während ich weg bin. Es handelt sich dabei um Aufgaben, die du sonst während deiner Hausarbeit nicht gemacht hast, was ich dir aber nicht ankreide, denn es sind Sachen, die man nicht täglich macht. Du wirst diese Liste abarbeiten und bekommst morgen eine neue. Ich habe hier außerdem einen Kalender und ein Tagebuch. Beides wirst du ab sofort führen. In den Kalender wirst du für die kommenden zwölf Monate eben diese Aufgaben, die man nicht täglich macht, planen. Wie häufig sie gemacht werden müssen, steht auch in dem Brief. In das Tagebuch schreibst du rein, welche Aufgaben du im Haushalt gemacht hast. Das Tagebuch ...
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