1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 3)


    Datum: 02.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Hinzu kamen weiße Handschuhe zum bedienen am Abend, ein Knicks, den ich noch üben musste, um meine Demut zu zeigen, das Vermeiden von Augenkontakt und so weiter. Es war viel und ich hoffte, mir so viel davon merken zu können, wie es möglich war, um Louisa nicht zu verärgern und ihr die Freude an ihrem Dienstmädchen zu nehmen. Das konnte sehr schnell passieren, wie ich im Lauf des Tages feststellte. Wenn ich etwas nicht richtig machte, was sie mir zuvor zeigte, war ihr Lächeln schnell verschwunden und sie wies mich zurecht. Besonders häufig hatte ich Probleme beim Knicks oder vergaß ihn sogar. Ich trichterte mir permanent ein, ihn nicht zu vergessen und hoffte, dass ich am kommenden Tag besser werden würde. Froh war ich, als Louisa beschloss, schlafen zu gehen. Wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer und kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, kam Louisa auf mich zu und küsste und umarmte mich leidenschaftlich. Es war wie am vorigen Abend. Diese Frau berauschte mich und sie hauchte mir ins Ohr, wie scharf sie war, weil ich so ein gutes Dienstmädchen war. Weil sie es geil fand, wie demütig ich jeden ihrer Wünsche erfüllt hatte. Nur einen Wunsch musste ich ihr noch jetzt erfüllen. Heute sollte ich sie mit einem Dildo befriedigen. Sie hockte wie gestern auf dem Bett, präsentierte mir ihre blanke Muschi und zog ihre Schamlippen auseinander. &#034Los, hol den dicken Dildo&#034, flehte sie mich schon fast an. Ich brauchte nicht lange und der große, schwarze Gummipimmel ...
    drang ohne Gleitgel in sie ein, so geil war sie. Sie spielte nicht an sich selber herum wie gestern, sondern war so schnell auf Touren, dass ich mich wunderte, was im Gegensatz zu unserem normalen Sex damals heute anders war. So geil und laut hatte ich sie noch nie erlebt. Mich freute es natürlich, denn schließlich war ich der Grund, weshalb sie sich so gehen ließ. Es störte mich nur, dass ich nicht meinen Schwanz benutzten durfte. Wobei ich nach inzwischen kaum noch nachvollziehbaren Wochen im Keuschheitsgürtel mich nicht mehr daran erinnerte, wie es war, Louisa zu spüren und es für mich bereits zu meinem Alltag gehörte, keinen Sex mehr zu haben beziehungsweise nicht einmal mehr meinen Penis zu sehen. Völlig erschöpft entzog sich Louisa nach einer gefühlten Unendlichkeit dem Dildo und plumpste zur Seite auf das Bett. Vollkommen zufrieden schaute sie mich an. Selten habe ich sie so glücklich gesehen. &#034Schatz, Sophie, ich kann nur nochmal sagen, wie sehr du mich glücklich gemacht hast, als du heute morgen zugestimmt hast, noch mehr mein Dienstmädchen zu werden, als du bisher warst. Du erfüllst mir damit einen sehr großen Wunsch, den ich hatte, seit ich gesehen habe, wie hilfreich du hier im Haushalt bist. Ich hoffe, dass es noch lange so bleibt und du dich schnell an deine Rolle gewöhnst. Du wirst sehen, bald wird es für dich so alltäglich sein, wie es für dich alltäglich wurde, im Haus und irgendwann auch in deiner Freizeit außer Haus, Frauenkleidung zu tragen. Ich freue mich ...