1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 3)


    Datum: 02.04.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    wieder in ihren Sessel und ich stand da, wo ich sollte. Sehr schnell merkte ich, was Louisa damit meinte, dass es nicht so einfach war, wie ich dachte. Zuerst war da das Stillstehen. Ich stand unwahrscheinlich verkrampft da und merkte sehr schnell, wie mir die Schultern und der Nacken schmerzten. Vorsichtig, so dass es nicht auffiel, versuchte ich, mich so zu bewegen, dass die Schmerzen wieder verschwanden. Als ich dann wieder einigermaßen bequem stand, begannen meine Füße langsam weh zu tun. Wenn ich in den hohen Schuhen arbeitete und lief, spürte ich inzwischen nichts mehr. Aber nur stehen, war mit der Zeit sehr schmerzhaft. Also versuchte ich meine Füße zu bewegen, was mir aber kaum gelang, ohne dass sich meine Beine und auch ganz leicht mein Oberkörper bewegte. Dies war natürlich etwas, was nicht sein durfte. Somit ließ ich es wieder und probierte, die Schmerzen zu ignorieren. Als mir dann die Hände leicht einschliefen, war ich noch mehr genervt, als ich es davor bereits war. Mit ganz leichten Bewegungen bekam ich wieder ein wenig Gefühl in den Fingern. Viel schlimmer als meine Schmerzen waren jedoch die Gedanken in meinem Kopf. Ich hatte Zeit zum Denken und das war gar nicht so gut. Einerseits wollte ich ja, dass Louisa glücklich war und ich fühlte mich auch in der Uniform sehr wohl und gefiel mir sehr darin. Aber hier rumstehen, das war komisch. Ich fühlte mich nicht mehr wie Louisas Partner, mit dem sie eine Beziehung hatte. Ich kam mir mehr vor wie ein Ding, das ...
    darauf wartete, benutzt zu werden. Das fand ich sinnlos und kam mir blöd vor, dass ich dabei mitmachte. Ich war mehr oder weniger hin und hergerissen zwischen meiner momentanen Situation und dem denkenden Wesen, das ich ja auch war. &#034So, Sophie&#034, wendete sich Louisa an mich, bevor ich zu viel denken konnte, &#034das waren jetzt zwanzig Minuten. Ich bin mir sicher, du hast einen guten Einblick darin bekommen, wie es ist, wenn man auf Abruf ist. Du gehst jetzt bitte in die Küche und bringst mir einen Eistee, dann kümmerst du dich um die heute noch zu erledigenden Aufgaben.&#034 &#034Jawohl, gnädige Frau&#034, antwortete ich brav. Als ich mit einem Eistee zurück ins Wohnzimmer kam, musste ich sofort wieder kehrt machen, denn Louisa wollte, dass ich das Glas auf einem Tablett brachte. Erst dann war sie zufrieden. Ich ging dann meiner Arbeit für diesen Tag nach und immer, wenn ich das Glöckchen hörte, stand ich in kürzester Zeit bei Louisa im Zimmer und nahm ihren Wunsch entgegen, bediente sie und verschwand danach wieder im Haus. Jedes Mal hatte sie eine Kleinigkeit auszusetzen und als ich am Abend für eine viel längere Zeit als zwanzig Minuten auf meinem Platz stand, fiel mir auf, wie viel ich heute gelernt hatte. Es gab wirklich viel, auf das ich achten musste, wollte ich ein ordentliches Dienstmädchen sein beziehungsweise wollte ich Louisa als Dienstmädchen glücklich machen. Dass ich auf meine Sprache achtete und ein Tablett zum Bedienen benutzte, waren noch Kleinigkeiten. ...