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Nachtexpress
Datum: 01.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Blöße kaum, dann zog sie die Strümpfe und ihre Schuhe an. Draussen dämmerte es. Der Zug würde bald die Endstation erreichen, die Leute würde aufwachen, aussteigen, sie mußte sich beeilen. Sie atmete tief durch und trat sie ihren Weg an, ging mutig in ihrer delikaten Kleidung in den Speisewagen. Unterwegs begegnete ihr ein Mann, er starrte sie mit offenem Mund an, sie blickte starr an ihm vorbei, drängte sich vorbei, dann spürte sie seinen Blick auf ihrem Rücken, ihrem Hintern, ihren Schenkeln. Sie lief auf einen Spiegel zu, erschrak über ihr Spiegelbild: Durch den dünnen Stoff war ihr Körper gut zu sehen, die Knospen ihrer Brüste, die Haare ihrer Scham, und zwischen den Strümpfen und dem kurzen Rock leuchtete das Fleisch ihrer Schenkel lüstern. Nun war sie im Speisewagen, die Angst, die Scham rieselte durch ihren Körper, aber erstaunt stellte sie fest, daß dieses Rieseln ihr gefiel und die Blicke, mit denen die Männer und die Frau, die dort saßen und sie staunend anstarrten, sie erregte. Er war da! Endlich. Er saß an ... einem Tisch und lächelte sie an. Sie setzte sich zu ihm, vor ihr stand ein Glas Sekt, vor ihm auch und nun stießen sie an, tranken und er sagte: „Du bist ein tapferes Mädchen“. Er hielt ihre Hand, sie sahen sich an, sahen die Liebe in ihren Augen. „Hat es Dir Spaß gemacht?“ Sie errötete, nickte leicht, lächelte. „Es war schön, wunderschön, ich...“ Die Stimme versagte ihr. Nun spürte sie seinen Fuß, er war nackt und drängte zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete, spreizte und bald war sein Fuß an ihrer Scham, seine Zehen strichen über ihre feuchten Lustlippen und dann drang er mit dem großen Zeh ein, rieb ihre Knospe, drängte in den Eingang, trieb ihr erneut Lustschauer durch den Körper. Sie versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, aber bald war die Lust so heftig, daß sie zwei -, dreimal aufheulte und alle Augen auf sich zog. Dann beendete er das frivole Spiel. Der Zug kam zum Stehen, das Ziel war erreicht. „Ich wohne nicht weit vom Bahnhof.“ Sie nickte. Er half ihr in ihren Mantel. Mehr brauchte sie nicht, es war ja nicht weit.