1. Nachtexpress


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wände des Liebesrohrs. Sie stöhnt laut auf, ihr Körper zuckt, ihre Finger krallen sich in die Polster, sie kann es nicht fassen, so beglückt zu werden. „Nimm mich....oh...nimm mich..“ sie schreit es heraus. Er hört kein Schreien, nur ein Flüstern, ein Stammeln. Es ist soweit. Er liebkost noch einmal ihr Kirschlein, dann richtet er sich auf, seine Hände gleiten über Bauch, Brüste, dort kurz verweilend, liebkosend, dann packt er ihre Schultern. Sein Kopf ist nun über ihrem, sie sieht seinen funkelnden Blick, schließt die Augen, legt den Kopf zurück. Ihr ächzendes Gestöhn verkündet sein Eindringen, sein Knüppel scheint ihr noch größer geworden, sie fühlt sich mit Macht aufgeweitet, ein Prickeln durchläuft sie, das so lustvoll ist, das es schmerzhaft wird. Sie gibt sich ihm vollständig hin, genießt die Macht, mit der sie genommen wird, genießt die Gewalt in ihrem Schoß. Bald ist er ganz in ihr, und der Kampf beginnt erneut, sie massiert ihn nach Kräften, sein Kolben durchpflügt ihren Leib, sie winden sich stöhnend. Ihre Beine schließen sich um seinen Rücken, pressen ihn an sich, öffnen sich dann wieder. Ihre Lust ist unbeschreiblich, ist abzulesen an ihrem Kampf, an ihren Zehen, die sich spreizen und biegen, seinen zuckenden Hinterbacken, ihren Fingern, die sich ins Polster krallen, ihren Gesichtern. Er versteht es den Höhepunkt herauszuzögern, hält in der Bewegung inne, läßt sie betteln, beginnt von neuem, ganz langsam, schneller werden. Endlich ist es wieder so weit, er stößt ...
    rasend in das Weib herein. Sie verschmelzen miteinander, das Abteil, der Zug, die Welt verschwimmt, verschwindet, es gibt nur noch ihn und sie, miteinander in Seeligkeit vereint, ein Fleisch, ein Geist. Sie schreit auf, kurze spitze Schreie zuerst, und dann –ein schriller Schrei, sie stemmt ihren Bauch nach oben, hebt den schweren Mann, gleichzeitig ergießt er sich, seine Lenden zucken und pumpen den Samen in dickem Strom in ihren Leib. Es ist vorbei. Die dampfenden Körper kommen langsam zur Ruhe, er liegt auf ihr, sie küssen sich voller Leidenschaft, dann rollte er neben sie, liegt erschöpft und sie –weint, weint vor Glück, so etwas hat sie noch nie erlebt. Dann schläft sie ein und der Zug rollt weiter durch die Nacht, nicht ahnend die Liebe, die er birgt. (2) Sie wachte auf –und war allein. Sie brauchte eine Weile um zu sich zu kommen. Zuerst dachte sie, es wäre ein Traum, aber ihre Nacktheit, das Brennen und Pochen in ihrem Bauch und das Sperma, das aus ihrem Spalt kroch, das an ihren Schenkeln klebte, bewies die Wahrheit. Er war nicht da und auch ihre Kleider waren weg, alles was er ihr gelassen hatte, waren ihre Schuhe, in einem ihre Fahrkarte, in dem anderen eine Platzkarte, für einen Sitz im nächsten Waggon. Was nun? Wollte er, daß sie.......nackt? Sie zauderte eine Weile, aber sie erkannte bald, daß ihr nichts andres übrigblieb. Sie wußte nicht, wie spät es war, es war noch dunkel, aber die nächste Station mochte nicht weit sein, sie mußte handeln. Sie öffnete leise ...
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