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Nachtexpress
Datum: 01.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zittert am ganzen Körper. Sie schwitzt. Dann hört er auf, die Hände kehren zu einem Schenkel zurück, gleiten herab und ziehen ihr den Strumpf vollends aus. Ihre Fuß wird gepackt, hochgezogen, sie spürt seine Finger auf ihrer Fußsohle, er kitzelt sie, dann seine Lippen, er schmeckt, riecht sie dort, leckt ihre Zehen. Nun folgt das andere Bein, der andere Strumpf der andere Fuß. Sie genießt, dankt dem Schicksal für diesen Mann. Nun umfaßt er ihre Hüften, zieht sie hoch, dreht sie um. Da steht sie nun vor ihm und sieht ihn mit großen Augen an. Auch er ist nun nackt und was sie zuerst sieht, ist seine kräftige, männliche Brust, und dann sieht sie hinab: Sein Glied steht groß und prall, dicker als jede Männlichkeit, die sie je gesehen, je erlebt. Sie hat Angst davor, sie ist doch so klein, so eng, so verletzlich. Aber sie verlangt nach diesem Glied, sie will es spüren, ganz in sich spüren, sie hat Angst davor und sie liebt diese Angst. Er packt sie, hebt sie hoch, setzt sie auf das Fensterbrett. Sie sucht Halt, klammert sich an die Fenstergriffe. Er sieht ihr in die Augen, sie erwidert den Blick, hält nicht lange stand, sieht herab, sieht das Glied, ihre Furcht davor wächst, ihr Verlangen danach wächst. Sie sieht ihn wieder an, er greift ihr an die Scham, sie spreizt sogleich die Schenkel, weit –sehr weit. Sie spürt seine Finger wieder eindringen, eingreifen in ihr Intimstes, sein Finger auf dem Kitzler, sein Finger in der Scheide, sie hechelt mit offenem Mund. Sie verdreht die ... Augen, er sieht darin Verzücken, Verlangen. Nun ist sie sein. Die riesige rote Eichel steht vor dem kleinen Spalt, dem vor Erregung zuckenden Spalt, steht dort und begehrt Einlaß, wie ein Riese vor einer Luke. Als sie spürt, wie sie gespalten wird, schreit sie auf, zunächst noch unterdrückt, dann drängt er unerbittlich in die enge Höhle, zwängt sich hinein, schiebt und stößt, ihre Schreie gellen spitz, sie spürt ihre Scheide aufgezwängt, ihren Leib gepfählt, unerhörte Schauer rinnen ihr durch den Körper, Schauer der Lust. Sie stöhnt nicht ganz im Takt seiner Stöße, er stößt immer heftiger, ungeduldiger, härter, das Rattern des Zuges ist nicht laut genug ihr Gestöhn zu überdecken. Endlich ist er drin, ganz in sie eingetaucht, mit ihr vereint, Fleisch in Fleisch. Er beginnt sein Liebeswerk, hin- und zurück, Zug auf Stoß, Stoß auf Zug. Plötzlich schließt sie ihre Beine, umschließt ihn, preßt ihre Fersen in seinen Hintern, will ihn ganz in sich haben, ihn nicht mehr hergeben. Auch ihre Arme umfangen ihn, sie hängt sich an seinen Hals. Er ruht nun in ihr, von ihr dazu gezwungen, sie aber will seine Bewegung spüren, fordert sie, sie stammelt Unverständliches, winselt. Sie gibt ihn wieder frei, presst ihn nicht mehr fest in sich, aber nun hält er sie fest an den Hinterbacken, drückt sie an sich, läßt keine Bewegung zu. So steht er eine Weile, sie hängt an ihm wie ein Kind, gepfählt, er taumelt zurück. Dann kniet er langsam nieder, legt sie sacht ab, legt sie auf den Boden, greift ihre ...