1. Der Araber - Kapitel 3 von 4


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    konnte er wohl erkennen dass ich noch nie so was schönes erlebt hatte, aber wer wollte es wohl selbst von mir hören. Also tat ich ihm den Gefallen. Er fragte mich weiter ob ich mich noch an mein zweites Versprechen erinnern könne. Noch etwas müde musste ich erst noch etwas nachdenken. Plötzlich dämmerte es mir! Ich versprach ja noch sein Kamel zu verwöhnen! Ich hatte ja zugesagt obwohl ich ein Kamel rein optisch nicht wirklich ansprechend fand, aber versprochen war versprochen und etwas neugierig war ich zugegebenermaßen ja auch. War ja gespannt was das geben würde und wie das Tier reagieren würde. Also bat ich ihn das Tier hierhin in den Schatten zu holen. Er ging dann auch und kam kurze Zeit mit dem Wüstenschiff zurück. Ich finde ein Kamel wirklich nicht anregend… aber Ekel oder so hatte ich keinen. Mal sehen wie groß sein bestes Stück ist! Er band es vor der Hütte an und wies mich an los zulegen. Also ging ich darauf zu, ging auf die Knie und rutschte unter seinen Bauch. Irgendwie sah alles schon gleich kleiner aus als bei dem Hengst… die Öffnung, die Hoden… ich war gleich etwas enttäuscht. Aber noch war ja nichts passiert! Seine Hoden waren im Vergleich zum Hengst nicht rundlich sondern oval und waren mit einem leichten Flaum und hingen weit herunter. Trotzdem machten sie mich an. Vorsichtig berührte ich sie. Sie fühlten sich durch den Flaum ganz anders an. Ich streichelte sie und knetete sie wie beim Hengst, hielt aber kurz inne als das Kamel seltsame Geräusche von sich ...
    gab. Doch Karim beruhigte mich und ich machte weiter, die Geräusche wären normal. Also machte ich weiter. Sein Penis kam ziemlich schnell aus der Tasche heraus. Er war rund 25 cm lang und 3 cm dick, zart rosafarben, und glatt, ohne Adern, also kein Vergleich zum Hengst. Doch auch er hatte etwas Anziehendes an sich. Die Eichel war etwas dicker als der Rest und hatte vorne einen Knick nach unten. Eine kleine Öffnung war vorne in der Mitte. Das musste sein Ausgang sein. Gespannt auf seinen Geschmack gab ich ihm einen Kuss auf die Spitze. Lecker! Schnell nahm ich ihn in den Mund und versuchte soweit wie möglich ihn mir einzuverleiben. Doch mehr als rund 15cm gingen nicht in meinen Rachen rein. Ich bearbeitete seine Hoden während ich an seinem Penis herum lutschte. Zwar nicht zu vergleichen mit dem Hengst, aber trotzdem anturnend! Doch aus irgendeinem Grunde kam kein Saft raus! Also gab Karim mir Anweisungen wie er mich ficken konnte. Ich ging auf alle Viere und das Kamel ging ebenfalls runter. Da sein Penis so dünn war führte ich ihn nicht in meine Scheide sondern gleich in meinen Anus ein. Also dirigierte ich ihn in meine hintere Pforte. Als die Spitze drin war rutschte ich zurück soweit wie es möglich war. Erstaunlicherweise ging er fast komplett rein. Ich wartete auf die Stöße vom Kamel. Doch da kam nichts. Offensichtlich reichte es ihm drin zu sein. Und nichts kam. Ich fragte Kemal was denn los sei und ob dies normal wäre. Er bejahte und meinte nur dass es ein zwei Minuten so ...
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