1. Der Araber - Kapitel 3 von 4


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    einzuführen da ich dies so schlecht von hier aus machen konnte. Er griff also hinter seine Eichel und führte seinen schlaffen Schlauch zu meiner hinteren Pforte. Dann machte er noch etwas Gleitcreme darauf. Erst rieb er mit der Eichel an meinem Anus, dann, nach einer Weile, drückte er langsam seine Spitze hinein. Ganz sachte, Millimeter für Millimeter drang sein Prachtstück in mich ein. Endlich! Es ging besser als erwartet, obwohl die Eichel genauso dick war wie seine Hand. Es muss wohl daran gelegen haben dass seine Eichel im Vergleich zur menschlichen Hand keine Knochen enthielt und einfach nur aus weichem, leckerem Fleisch bestand. Nach einer Weile hatte ich seine ganze Eichel und noch einige Zentimeter mehr in meinem After. Mehr ging wirklich nicht mehr rein. Karim ließ nun los und so konnte ich selbst hinter mich greifen und seinen Schlauch erfassen. Ich spürte wie er schnell hart wurde, was mir noch einen weiteren Lustgewinn brachte. Karim stand nun vor mir und wollte dass ich ihm einen blase. Auch kein Problem. Jetzt hatten die beiden ihre Rollen von vorhin getauscht. Am Liebsten wäre es mir gewesen er hätte noch einen Hengst gehabt den ich dann hätte oral verwöhnen können. Aber man kann halt nicht alles haben. Also genoss ich es weiter. Ich spielte mit einer Hand an seinen Hoden während ich mit der anderen Hand seine Vorhaut zurückzog und seine Eichel in den Mund nahm. Ich leckte und knabberte vorsichtig an ihr und in wenigen Sekunden war er hart und steif. Nun konnte ...
    es losgehen. Voller Genuss hielt ich Karims Penis unten am Schaft fest während ich an ihm rauf und runter ging. Gleichzeitig hielt ich mit der anderen Hand den Schlauch vom Hengst fest der immer noch schön steif war. Dann fing ich langsam an mit meinem Körper vor und zurück zu wippen. Damit beabsichtigte ich dass seine Eichel aus mir raus und wieder rein glitt. Was auch funktionierte. Der Schmerz war so intensiv dass ich fast in Karims Penis gebissen hätte. Ich konnte mir das gerade noch verkneifen und machte weiter. Während ich Karims Penis bearbeitete bewegte ich mich im gleichen Rhythmus hin und her und ließ den gewaltigen Hengst -Penis meinen Enddarm dehnen. Dann war es bei Karim wieder soweit und ich durfte wieder Sperma trinken. Jeden Tropfen genoss ich intensiv, ich hätte mir nie im Leben träumen lassen dass ich mal so hinter so was her wäre! Diesmal konnte ich alles auf einmal schlucken, es war ja auch nicht so viel wie bei meinem großen Freund. Karim zog ihn aus meinem Mund raus und ging hinter den Hengst. Ich fragte mich was er wohl vor hatte. Aber ich würde es wohl bald erfahren. Aus meinen Augenwinkeln sah ich wie er anfing die Hoden von seinem Hengst zu massieren. Er wollte offensichtlich dass der Hengst mich „beschoss“. Er machte es fast genau so wie ich es schon mal gemacht hatte. Er knetete sie und rieb sie gegeneinander und hob sie dabei rauf und runter, wie ein Jongleur. Nach kurzer Zeit war es soweit. Ich bekam wieder eine große Menge Sperma in mich hinein ...
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