1. Der Araber - Kapitel 3 von 4


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Ich fuhr also nachmittags zurück ins Hotel. Ich musste erst mal verarbeiten was heute alles passiert war. Erst mal Mittag bzw. Abend essen, mein Magen schien nach den ganzen Anstrengungen nicht mehr vorhanden zu sein. Nachdem ich ihn gefüllt hatte begab ich mich aufs Zimmer und entkleidete mich. Ich roch am ganzen Körper nach Urin und Sperma. Ich liebte den Geruch. Aber alles klebte an mir, sodass ich mich erst mal frisch machen ging. Ich machte unter der Dusche daraus wieder einmal ein Spielchen. Ich streichelte meinen ganzen Körper, vor allem meine rasierte Scheide und die Schamlippen. Nach einer halben Stunde intensiven Spielens war ich fertig. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte legte ich mich, nackt wie ich war, auf mein Bett und schloss die Augen. War ich noch zu retten? Erst ließ ich mich von einem Hengst Poppen, dann morgen wieder das Gleiche, zusätzlich mit einem Beduinen und dann noch mit einem Kamel? Ich musste wohl ziemlich wirr in der Birne sein! Aber ich hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt, da ich schon einige Zeit mal wieder Single war. Ich wollte mal entspannen und im Urlaub etwas Spaß haben und flirten… aber doch nicht mit einem Hengst! Aber einmal darauf gekommen ließ mich der Gedanke einfach nicht mehr los. Ich musste immer wieder an ihn denken. Vor allem an seinen riesigen Schlauch. Ich wurde wieder geil! Ich hatte doch noch die Videos! Also flugs die Videokamera raus geholt, das Band zurück gespult und die Kamera an den kleinen Fernseher auf ...
    meinem Zimmer angeschlossen. Und los ging es. Den Ton hatte ich natürlich ausgeschaltet. Während ich die Filme ansah masturbierte ich mehrfach. Doch irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte tat mir unten rum alles weh. Das muss wohl zu viel Anstrengung für meine mittlerweile gut gedehnte Scheide gewesen sein. Ich wusch mich, zog mich an und ging erst mal ausgiebig frühstücken. Es war jetzt 8 Uhr. Ich machte mich für den nächsten aufregenden Tag fertig. Mittlerweile waren die Schmerzen weg sodass es weiter gehen konnte. Ich war in dieser Beziehung schier unersättlich geworden. Ich packte meine Sachen, unter anderem wieder die Decke, das Gleitgel und auch ein paar Gummis. Ich würde fast alles tun um noch mal mit dem Hengst zu poppen. Unten am Empfang mietete ich mir wieder den Geländewagen und machte mich direkt auf den Weg. Ich fand auch wieder ohne Umwege direkt die kleine Hütte. Der Beduine begrüßte mich freundlich und war sichtlich erstaunt dass ich mein Versprechen gehalten hatte und wieder gekommen war. Wir unterhielten uns erst mal etwas über dieses und jenes, das Leben draußen in der Wüste und vieles mehr. Er stellte sich mir erst mal vor : er hieß Karim und war ungefähr in meinem Alter, also Ende 20. Mittlerweile war mir der gar nicht mal so schlecht aussehende Kerl sympathisch geworden. Dann wollten wir beide loslegen. Ich hatte noch keine Ahnung was er mit mir vorhatte. Aber es war mir egal, Hauptsache ich durfte wieder an seinen ...
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