1. Der Araber - Kapitel 3 von 4


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    gepumpt. Ich merkte wie seine heiße Lava meinen Darm hinauf schoss und ein Teil wieder aus meinem Anus raus kam. Ein Zucken ging durch meinen ganzen Körper. Nachdem ich merkte dass nichts mehr kam wollte ich ihn wieder raus ziehen. Doch plötzlich schwoll seine Eichel wieder enorm an so wie es schon einmal am Vortag passiert war. Dieser Schmerz war zu viel. Ich schrie laut auf aber ich wusste dass ich ihn so nicht raus ziehen konnte. Ich musste so lange warten bis sie wieder von selbst schrumpfen würde. Es dauerte etwas aber mittlerweile hatte ich mich auch daran gewöhnt. Als seine Eichel endlich draußen war merkte ich dass ich hinten blutete. Das war wohl eindeutig zu viel. Aber die Blutung stoppte recht schnell. Ich wischte seine Eichel vorsichtig mit einem Tuch ab versuchte etwas zu gehen. Doch alles schmerzte. Ich muss wohl gegangen sein wie jemand der einen auf gespreizten Regenschirm im Arsch hat. Ich war wirklich fix und fertig. Ich ging also ganz langsam auf den Tisch zu und legte mich darauf. Ich wollte mich etwas ausruhen. Ich schloss meine Augen lag einfach nur da. Nach einer Weile merkte ich wie etwas an meiner Scheide kitzelte. Doch ich war zu fertig um nach zuschauen. Aus dem Kitzeln wurde ein vorsichtiges Lecken. Das konnte nur Karim sein. Ich winkelte vorsichtig meine Beine an und ließ es über mich ergehen. Obwohl alles schmerzte genoss ich es sichtlich. Ich nahm nichts um mich herum mehr war. Nur noch Karims kunstvolle Zunge die mich bearbeitete. Nach einer ...
    Weile bemerkte ich einen großen Schatten schräg neben mir. Ich drehte meinen Kopf zur Seite , öffnete die Augen und erblickte meinen großen Freund. Ich sah wie er sich direkt mit seinem Bauch über mein Gesicht stellte. Das konnte kein Zufall sein! Ich wusste sofort was er von mir wollte. Und ich würde ihm bestimmt keinen Wunsch abschlagen! Seine Hauttasche war nur wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt, und seine Eichel schaute schon ein Stück heraus. So griff ich mit einer Hand hoch und führte seine Eichel zu meinem Mund. So liebkoste ich ihn, streichelte und massierte ich ihn während mich Karim aus leckte. Ich weiß nicht wie lange dies so ging, ich war wie in Trance, aber es muss wohl mindestens eine Stunde gewesen sein. Irgendwann musste ich wohl währenddessen ein gedöst sein. Als ich wieder aufwachte war mein großer Freund wieder hinten an geleint und Karim war dabei meine Brüste zu liebkosen. Er musste wohl die ganze Zeit weitergemacht haben während ich eingeschlafen war. Ich richtete mich langsam wieder auf und schaute mich um. Die Sonne war hoch am Himmel, es musste also später Nachmittag gewesen sein. Ich war durstig und bat um Wasser. Er eilte sofort und ging schnell in die Hütte und kehrte mit einer Wasserflasche zurück. Ich trank es ziemlich schnell aus und stand dann auf. Alle Schmerzen waren weg! Hungrig wie ich war holte ich mir erst mal was zu Essen aus dem Wagen. Nachdem ich fertig war fragte mich Kemal wie es mir gefallen hätte. An meinem Gesichtsausdruck ...
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