1. Der Erpresser Teil 2- Netzfund


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    öffnete meine Hose und platzierte meinen Penis zwischen ihre Füße. Sie verstand sofort, was ich beabsichtigte, hielt ihn dort fest und begann sich zu bewegen. So etwas hatten wir noch nie zuvor gemacht. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet und ich hatte einen schönen Blick auf ihre gerötete, frisch rasierte Spalte. Das Ganze erregte mich so sehr , dass ich schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus kam und mein Samen im hohen Bogen über ihren Körper verspritzte. Sie lächelte mich an: „Das war ja mal etwas ganz Neues. Und dem Kerl haben wir wenigstens ein kleines Schnippchen geschlagen.&#034 In den nächsten Tagen informierte uns der Erpresser immer kurzfristig, wenn er kommen würde. Mehrmals war ich geschäftlich unterwegs und Sabine war allein mit ihm. Ich merkte, dass ich mich dann kaum konzentrieren konnte, da die Gedanken, was er wohl gerade mit ihr trieb, immer durch meinen Kopf schwirrten. Die beiden waren jetzt schon sehr vertraut miteinander und meine Frau hatte ihre unterwürfige Rolle für den Augenblick vollkommen akzeptiert. Auch wenn sie weiter darauf bestand, dass sie es nicht schön finden würde, kam sie regelmäßig zu Orgasmen, wenn er sie nahm. Gerade ihr Hintern hatte es ihm scheinbar sehr angetan. Regelmäßig nahm er sie anal und sie begann es zu lieben. Ich hätte gerne einmal wieder überhaupt mi ihr geschlafen, konnte aber höchstens zusehen, wie er es mit ihr trieb. Anschließend befriedigte sie mich manchmal mit der Hand oder mit den Füßen. Nach zwei weiteren Wochen war ...
    ich äußerst gereizt und auch in der Firma ging man mir möglichst aus dem Wege. Ich bat Sabine den Kerl zu fragen, ob sie nicht wieder einmal mit mir schlafen könne – so weit waren wir inzwischen gekommen. Am nächsten Abend kam er wieder zu uns. Meine Frau bat ihn an der Tür sie zu ficken (wie es ihr aufgetragen war) und er tat ihr den „Gefallen&#034. Sie saß auf seinem Schoß und ritt auf seinem Penis, der tief in ihrer Spalte steckte. Ihr Becken kreiste, hob und senkte sich und sie keuchte vor Lust. Sie wusste, dass er es mochte, wenn sie ganz die Initiative übernahm und gekonnt massierte sie sein Glied mit den Muskeln ihres Unterleibs, während er drei Finger bis zum Anschlag in ihrem Hintern stecken hatte und sie so zusätzlich stimulierte. Mein Penis pochte vor Erregung in meiner Hose und ich befürchtete heute würde ich ohne weiteres Zutun in meine Wäsche ergießen. Die beiden waren inzwischen zum Höhepunkt gekommen und Sabine dankte ihm, dass er seinen Samen in sie gespritzt hatte. Dann bat sie ihn darum auch mit mir schlafen zu dürfen. Der Kerl dachte nach. Dann lachte er: „Einverstanden. Wenn Dein Mann Deine Fotze sauber schlürft, darf er Dich anschließen ficken.&#034 Sabine stieg von ihm herunter und setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. Aus ihrer frischrasierten Muschi quoll der weiß-gelbliche Sperma des Mannes. Wie immer musste er eine riesige Ladung in sie geschossen haben. Wie in Trance ging ich vor ihr auf die Knie und küsste ihr Geschlecht. Die Mischung ...
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