1. Der Erpresser Teil 2- Netzfund


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    erneut stöhnen. Der Kerl musste sie richtig wild machen. So heftig hatte sie bei mir schon lange nicht mehr reagiert. Ich wollte etwas lesen, konnte mich aber nicht konzentrieren. Sabine musste mindestens fünf Mal gekommen sein, als nach einem letzten Poltern auch er vernehmbar war und es ruhig wurde. Ich rechnete damit, dass die beiden jetzt wiederkommen würden. Doch die Zeit verging und statt dessen hörte meine Frau erneut stöhnen. Die dritte Runde für diesen Tag lief - kaum überhörbar. Diesmal ging es etwas ruhiger zu, dafür dauerte es aber länger bis ich auch den Mann kommen hörte und es erneut still wurde. Diesmal öffnete sich die Tür nach ein paar Minuten und die beiden kamen zurück. Er schnappte sich seine Sachen und ging ins Bad, Sabine ließ sich neben mir auf das Sofa fallen. Schweißtropfen standen ihr auf der Stirn und ihre Wangen waren stark gerötet. Auch an ihrem Körper waren zahlreiche rote Flecke. Sie schaute mich nicht direkt an und atmete immer noch heftig. „Alles okay?&#034 fragte ich und sie nickte. Sie drehte sich endlich zu mir um: „Es tut mir leid, aber auch wenn ich es nicht schön finde: er macht mich einfach wild mit dem was er mit mir tut. Ich kann meine Lust einfach nicht unterdrücken.&#034 Trotzig sah sie mich an. Ich nickte ihr zu. „Ist schon in Ordnung.&#034 Der Mann kam wieder herein und kündigte seinen Abschied an. „Was will ich zum Abschied von Dir hören?&#034 sagte er streng zu Sabine. Sie hatte ihre Lektion gelernt und antwortete: „Vielen ...
    Dank, dass Du mich gefickt hast und mir Deinen Samen gegeben hast.&#034 Dann stand sie auf und gab ihm einen langen Zungenkuss. Sie schien mehr und mehr zu seiner Sklavin zu werden, dachte ich geschockt. Er ging. Als ich meine Frau danach an mich ziehen wollte, wehrte sie ab: „Bitte lass. Ich musste ihm versprechen, dass Du mich nicht nimmst bevor er es erlaubt. Außerdem tun mir Muschi und Po im Augenblick weh.&#034 - „Sag bloß, er hat Dich auch anal genommen?&#034 Ich war sprachlos. Seit Jahren war es ein großer Wunsch endlich einmal mehr wie einen Finger in dieses wunderbar enge Hinterlöchlein zu stecken, doch sie hatte es mir immer verwehrt. „Zeig mir Deinen Hintern!&#034 Sie drehte sich um und streckte mir ihre Backen entgegen. Ihr Schließmuskel war gerötet und fühlte sich sehr weich an, als ich ihn berührte. Ich konnte nicht widerstehen und drängte einen Finger in ihren Darm. Tatsächlich gab die Öffnung sofort nach und heraus quoll eine große Menge Sperma. Ihr Hintern schien voll davon und immer mehr tropfte heraus. Instinktiv schob ich einen weiteren Finger in ihren Darm, als sie mich abwerte: „Bitte nicht, dass wird jetzt zuviel.&#034 - „Verdammt, aber ich bin doch Dein Mann.&#034 Sie schaute mich liebevoll an: „Natürlich, aber denk auch daran, dass er uns in der Hand hat. Wir müssen uns einfach etwas einfallen lassen um ihn wieder loszuwerden.&#034 Ich gab ihr recht. Mit ihren bestrumpften Füssen, massierte sie meine Beule in der Hose. Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich ...
«12...4567»