1. Der Erpresser Teil 2- Netzfund


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    schaute er uns an. Sollte ich Protest erheben? Das würde ja doch nichts bringen. Wir waren immer noch in seiner Hand. „Ich glaube, ich muss dringend in die Küche.&#034 Ich schenkte mir den Zusatz „bevor ich platze&#034 und stürmte hinaus. Tatsächlich war meine Anwesendheit am Herd nicht unbedingt erforderlich. Alles köchelte ruhig vor sich hin. Aber wenn ich länger geblieben wäre, wäre ich wahrscheinlich ausgerastet. Ich stellte also Gläser und Teller bereit als ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau von nebenan hörte. Also wurde sie doch geil von dem was er mit ihr anstellte. Die Neugierde trieb mich zu den beiden zurück. Diesmal war es der Mann der kniete. Sabine saß auf dem Sofa und hatte ihre Beine weit gespreizt. Sein Kopf war in ihrer Vagina vergraben und er leckte ihre kahle Muschi. Ich bemerkte, dass seine Zunge ihre Klitoris reizte, während er zwei Finger in ihre Spalte und zwei weitere in ihr Poloch gesteckt hatte. „Ganz schön geil Deine Frau, findest Du nicht auch?&#034 Er grinste mich an. „Pass auf, gleich wird sie kommen.&#034 Er begann sie wieder zu lecken. Dann nahm er ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte daran, wie an einem kleinen Penis. Seine Finger stießen bis zum Anschlag in ihre Löcher und wühlten tief in ihrem Leib. Ihr Keuchen wurde lauter und heftiger. Dann kam sie mit einem langen röchelnden Schrei und wild zuckenden Unterkörper. Ganz allmählich ließen ihre Orgasmusschauer nach und der Mann löste sich von ihr. „Was für ein scharfes Weib. Das ...
    muss jetzt aber vor dem Essen reichen. Nachher bekommst Du noch ordentlich Schwanz.&#034 Wie sehr er nach ihr roch ! Sein ganzes Gesicht war mit ihrem Saft bedeckt und er traf keine Anstalten es abzuwischen. Er fragte mich nach dem Essen und ich ging hinüber, denn tatsächlich war der Auflauf ziemlich genau zu dieser Zeit fertig geworden. Sabine hatte mich ziemlich schuldbewusst angesehen. Zum Essen durfte meine Frau ihr Kleid wieder anziehen, allerdings waren nur zwei Knöpfe im Mittelteil geschlossen, so dass ihre Brüste und ihr Unterleib immer noch unverhüllt war. Ich begehrte sie in diesem Augenblick mehr als seit langer Zeit. Aber solange unser penetranter Nötiger da war, gab es keine Chance für mich. Nach dem Essen legte er gleich wieder seine fette Hand in ihren Schoß und ich registrierte missbilligend, dass sie sofort ihre Schenkel für ihn öffnete. „Nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen.&#034 verbreitete er alte Kalauer. „Zeig mir mal euer Schlafzimmer. Da ist es gemütlicher als hier.&#034 Die beiden standen auf. Er drehte sich noch einmal zu mir um, seine Pranke schon wieder auf ihrem Hintern. „Sei doch so gut und stör uns die nächsten zwei Stunden nicht. Du hast doch bestimmt Verständnis, dass wir auch einmal alleine sein wollen.&#034 Hatte ich überhaupt nicht, aber da Sabine nicht protestierte, sagte ich auch nichts. Die zwei gingen nach oben. Es dauerte nicht lange bis ich unser Bett heftig knarren hörte und gleich darauf hörte ich auch meine Frau ...
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