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Der Erpresser Teil 2- Netzfund
Datum: 30.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,
Der Erpresser Teil 2 Nachdem sie sich gesäubert hatte, kam meine Frau in ihren Bademantel gehüllt ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich gab mir einen Ruck und legte den Arm um sie. Dankbar kuschelte sie sich an mich. Erneut merkte ich, wie in meiner Hose eine Erektion wuchs. Auch ihr war dies nicht entgangen. Sie legte die Hand auf meinen Schritt und sah mich an: „Darf ich?" Stumm nickte ich. Sie öffnete den Reisverschluss und angelte meine Penis heraus. Dann beugte sie sich nach vorn und nahm ihn in den Mund. Vorsichtig begann sie daran zu saugen. Ich glaube sie hatte es noch nie besser gemacht als an diesem Tag. Ihre Hand unterstützte sie, während ihre Bewegungen immer schneller wurden. Es dauerte nicht lange, da spürte ich wie sich mein Höhepunkt nähert: „Ich komme gleich." sagte ich warnend. Doch im Gegensatz zu sonst zog sie sich nicht zurück, sondern massierte und lutschte noch intensiver. Zum allerersten Mal erlaubte sie mir in ihren Mund zu spritzen und schluckte meinen Samen, während ich die Wogen des Orgasmuses durchlebte. Sie behielt meinen Penis zwischen ihren Lippen, bis er erschlaffte. Dann kuschelte sie sich erneut wortlos an mich. Erst nach einiger Zeit ergriff ich dann das Wort: „Hat es Dir denn Spaß gemacht mit ihm zu schlafen?" Sie schüttelte stumm den Kopf. „Er hat behauptet, dass Du gekommen wärst." Sie zögerte und zuckte dann mit den Schultern. „Ich weiß es wirklich nicht. Es war alles so unwirklich. Aber schön war ... es nicht." Wieder schwiegen wir beide. „Ich habe schon wieder Lust auf Dich, komm." sagte ich und zog sie in unser Schlafzimmer. Am nächsten Tag war unsere Stimmung dann wieder ziemlich unten. Eine Uhrzeit hatte der Kerl uns wieder nicht genannt. Wir waren uns aber beide ziemlich sicher, dass er kommen würde. Kurz vor Mittag klingelte es und meine Frau ging hinaus um zu öffnen. Er war es. Diesmal in Jeans und Polohemd. Sein Bauch schob sich über den Bund der Hose und er machte auch sonst einen eher gammligen Eindruck. Seine Laune war allerdings prächtig: „Hallo zusammen! Na, habt Ihr schon sehnsüchtig auf mich gewartet?" Er lachte. Prüfend blieb er vor meiner Frau stehen. Sie trug heute ein buntes ärmelloses Sommerkleid mit durchgehender Knopfleiste vorne. Fast konnte man meinen, dass ihm das Wasser im Mund zusammenlief: „Heb den Rock hoch!" befahl er ihr. Folgsam fasste sie nach dem Stoff und zog ihn über die Hüften nach oben. Auch heute trug sie wieder Strapse und Strümpfe. Der Mann gab ihr unvermittelt eine Ohrfeige. „Was erlauben Sie sich!" fuhr ich ihn an. „Hab ich Dir gestern nicht ausdrücklich gesagt, dass ich Dich nicht mehr mit Slip sehen will?" schrie er sie an, ohne sich um mich zu kümmern. „Sofort aus damit!" Eingeschüchtert zog Sabine ihr Höschen nach unten. „Na wenigstens hast Du Dir Deine Fotze rasiert." Tatsächlich war ihre Muschi so blank, wie ich sie noch nie gesehen hatte! Sie musste dies morgens im Bad erledigt haben, ohne ...