1. Der Erpresser Teil 2- Netzfund


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Samen schlucken. Aus ihren Mundwinkeln tropfte sein Liebessaft und noch immer pumpte er in sie hinein. ‚Fast wäre er der erste Mann gewesen, dessen Sperma sie geschluckt hat.‘ dachte ich nicht ohne Genugtuung. ‚Ob sie es wohl geahnt hat und deshalb gestern so bereit war?‘ solche Gedanken machten keinen Sinn. Kurz hatte ich die Hoffnung, dass der Kerl wieder zufrieden abziehen würde. Aber weit gefehlt: „Das war ein schöner Anfang für einen geilen Sonntag. Hat Dir Dein Aperitif geschmeckt?&#034 fragte er sie. Sie würgte noch immer, obwohl sein Glied längst schlaff an ihm herunterhing. Er packte nach ihren Haaren und drehte ihren Kopf nach oben. „Pass einmal auf: Wenn ich Dir zukünftig meinen Samen gebe, wirst Du Dich im Anschluss ordentlich dafür bedanken, ist das klar?&#034 Sie nickte, erneut eingeschüchtert. Wo war nur meine selbstbewusste Frau geblieben. Er war aber noch nicht fertig: „Und zur Begrüssung will ich zukünftig hören, dass Du von mir gefickt werden willst. Auch klar?&#034 Sie bejahte. Der Kerl ging hinüber ins Bad, ohne seine Kleidung mitzunehmen. Sabine wischte sich den Mund ab und ich gab ihr ein Glas mit Mineralwasser, das sie dankbar annahm. „Spüle es schnell hinunter und vergiss es.&#034 riet ich ihr. Sie war gerade dabei ihr Kleid wieder anzuziehen, als der Mann zurückkam. „Halt, wer hat Dir gesagt, dass Du Dich wieder anziehen darfst? Setz Dich zu mir, während Dein Mann sich um unser Essen kümmern soll.&#034 Auch ich gehorchte und ging in die Küche, wo ...
    schon alles im Ofen vorbereitet war. Es musste nur noch angeschaltet werden. Als ich zurückkam saßen die beiden auf dem Sofa. Sabine hatte seinen Penis in der Hand und massierte ihn sanft. Er hatte sich zurückgelehnt, einen Arm um ihre Schulter gelegt und spielte mit ihrer linken Brust. Mit der anderen Hand strich er gerade über ihren nackten Schamhügel. „Na, schon fertig? Hast wohl Angst, dass Du etwas versäumst?&#034 Irgendwie kam ich mir ertappt vor und das ärgerte mich sehr. „Vielleicht denken Sie gelegentlich daran, dass ich hier wohne.&#034 raunzte ich. Er nickte anerkennend und sah sich um: „Ja, wirklich ihr wohnt sehr schön hier. Ich habe gesehen unten ist auch noch eine Wohnung. Ist die vermietet?&#034 Spontan wollte ich ja sagen, aber dann wurde mir bewusst, dass ich einem Detektiven gegenübersaß. „Nein, nur unsere Gäste die auf Besuch kommen nutzen sie.&#034 Er nickte und dachte nach. Sein Penis hatte sich unter der streichelnden Hand meiner Frau wieder halbaufgerichtet. Der Kerl schien wirklich unersättlich. „Ich habe eine gute Idee. Damit Ihr nicht immer so lange auf mich warten müsst, könnt ihr die Wohnung doch an mich vermieten. Dann bin ich immer in Eurer Nähe.&#034 Unsere Blicke sprachen wohl Bände. Der Mann störte sich aber nicht daran, sondern begeisterte sich immer mehr für seine Idee: „Ja, ich glaube das machen wir so,&#034 scheinbar wurden wir garnicht mehr gefragt „meine Wohnung kann ich zum Ende des Monats kündigen, dass ist so vereinbart.&#034 Zufrieden ...
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