1. Im Ferienhaus 08


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Busen. Hinter meinem Rücken stramm gespannt, wickelte sie wieder Windung für Windung um die schon stramm abgebundene Brust, legte die Enden über meine Schulter und verknotete die Enden mit dem Knoten hinter meinem Rücken. Einmal drückte sie kurz meine prall gespannten Kugeln und meinte: „Na so viel sind die ja noch nicht gewachsen, oder was sagst du, Kevin." Wortlos hielt er die Kamera auf meine gepressten Bälle. Unbeirrt machte sie weiter, nahm ein sehr langes Seil, suchte die Mitte und zog eine stramme Schlinge um meinen Bauch. Kurz markierte sie die Länge und begann ab der Stelle dicke Dreifachknoten ins Seil zu knüpfen, nicht allzu viele vielleicht vier Stück. Interessiert schaute ich ihr zu und bekam die Schlinge wieder um den Bauch gelegt. Ulla zog so stramm, dass alle Verdickungen durch den Knotenpunkt an meinen Bauchnabel waren. Vorne stramm gehalten führte sie das Ende zwischen meine Beine zu meinem Rücken und zog es durch das Seil wieder nach vorne. Hier führte sie es erneut durch die Schlinge und spannte nach, richtig nach. Bisher war die Schlinge schon stramm um meine Taille, jetzt schnitte sie sich tief ein. Der erste Knoten wanderte von meinem Bauchnabel zu meinem Kitzler, der Zweite schob sich auf meinen After und der Dritte kam vom Rücken und schob sich zwischen meine Schamlippen. Den vierten Knoten brauchte Ulla um die Spannung am Bauchnabel zu halten und das Seil zu befestigen. Die restlichen Enden zog Ulla unter die Brustseile über meine Schultern und ...
    verband die Enden in meinem Rücken mit dem Seil, welches durch meinen Schritt ging. Bis hier war alles erträglich für mich, sehr schmerzhaft, aber ich hatte Schlimmeres erlebt, doch sie war noch nicht zu Ende. Für Kevin war es wohl auch noch nicht hart genug, zwar war es in seiner Hose schon zu eng, aber es fehlte der Kick. Ulla hatte weiter geplant, sie fuhr den Flaschenzug runter und hing in meinem Nacken alle Seile in den Haken. Mit einem Surren lief die Kette wieder hoch, spannte sich und ich wurde vom Boden hochgezogen. Dabei spannten sich beide Seile. Die Brustbindung zog sich enger, die Schlinge um meinen Bauch wurde enger und das Seil in meinen Schritt schnitt sich tief in meine Scheide. Die Gemeinheit von Ulla merkte ich bei jeder Bewegung, egal wie ich mein Gewicht verlagerte, es wurde immer eine andere Schmerzhafter, ohne dass die vorherige wirklich entlastet wurde. Bis ich es kapierte und mich versteifte, war aber schon zu viel passiert. Die Knoten am Kitzler, zwischen Schamlippen und am Po drückten sich schmerzhaft ein und mein ganzes Gewicht hin an meinem Busen. Langsam versuchte ich mehr Gewicht auf meinen Unterkörper zu verlagern und bekam zwar hier noch mehr Schmerzen. Dadurch lockerte sich zwar nicht die stramme Bindung, aber die Brüste mussten nicht mehr mein Gewicht aushalten. Kevin hatte inzwischen die Kamera auf sein Stativ gesetzt und ließ sie weiter laufen. Ulla setzte sich an meinem Laptop, denn sie wollte im Internet nachschauen, warum meine „Euter" noch ...
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