1. Im Ferienhaus 08


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: BDSM,

    bei mir suchen. Er hatte nur mein Angebot bekommen und es angenommen. Er hatte nicht danach gefragt, denn ich hatte es von ihm verlangt. Er erfüllte nur meine Forderung. Krampfhaft versuchte ich wieder Haltung zu bekommen und blickte zu ihm hoch. Frech, um Ullas Gehässigkeit zu ignorieren, bestätigte ich Kevin: „Wenn du es so siehst, hast du natürlich recht und ich habe absolut keinen Grund mich zu Beschwerden, denn es war meine eigene freiwillige Entscheidung dein Spielzeug zu werden, mit dem du grenzenlos alles machen kannst." „Das werde ich Susi, das werde ich auch tun, Susi", bestätigter er mir, „du brauchst darüber nicht mehr nachdenken, du kannst darauf vertrauen, dass ich genau weiß, was ich mit dir mache." „Und du kannst es nur verhindern, indem du aufgibst und darauf hoffen, dass er sich mit mir weiter vergnügt", unterbrach Ulla ihn und ich konterte ihr kreischend: „NIEMALS WERDE ICH AUFGEBEN! ALLES, wirklich alles soll er mit mir machen, und je härter er wird, umso mehr werde ich ihn LIEBEN!" „Wenn du meinst", schmunzelte sie plötzlich, „sage hinterher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt." Grinsend hielt sie Kevin die Hand hin und meinte: „Sie will es, wir sollen sie weiter quälen und da hätte ich für heute Morgen eine Idee, wir gehen im Wald spazieren." Er schlug lachend ein und wollte mir die Hundeleine anlegen: „Sie wird aber kriechen." Doch Ulla hatte etwas anderes vor. Sie nahm ein Stück Wäscheleine, befestigte es an meiner linken Handkette, zog sie durch die ...
    rechte Kette und führte es zwischen meine Beine hoch. Kurz nahm sie Maß und knüpfte im Bereich meines Schritts mehrere Dreifachknoten. Ich musste vor ihnen hinterher krabbeln und Ulla hielt die Leine so hoch, dass bei jedem Schritt das verknotete Seil durch meine Scheide rieb. Zu Beginn war es nur unangenehm, doch mit zunehmender Strecke wird bestimmt meine Scheide wund. Diese Reibung nahm ich aber mit Fassung, ich war Schlimmeres gewohnt. Ulla hatte für den Spaziergang noch weitere Quälereien geplant und die erlebte ich schon auf der steinigen Zufahrt. Unvorbereitet zog sie an der Leine und riss mir beide Hände vom Boden. Hilflos landete ich mit dem Gesicht auf dem spitzen Schotter und nur noch mein Po zeigte nach oben. „Was ist los, kannst du nicht mehr laufen", spottete Ulla gleich und schlug mir mit dem anderen Ende der Leine auf den Po, damit ich weiter krieche. Außerhalb des Tores gingen sie auf einem Waldweg weiter, doch nach wenigen Metern war der Weg mit dornigem Unkraut bewachsen. In der Mitte des Weges konnte man zwar unbeschadet gehen doch Ulla drängte mich gleich ins Gebüsch. Bisher hatte es mich nicht gestört, nackt rumzulaufen, immerhin hatte ich jetzt schon neun Tage keine Kleidung angehabt, aber hier im Gestrüpp fehlte der schützende Stoff. Jede Dornenranke hinterließ feine rote Streifen an meinen Armen und Beinen, doch Ulla reichte es noch nicht. Jedes Mal wenn die Dornen etwas dichter wurden, zog sie an der Leine und ich landete mit dem Gesicht mittendrin. ...
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