1. Im Ferienhaus 08


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Hilfe suchend blickte ich zu Kevin und der meinte grinsend: „Wenn du deine Titten gleich über den Boden ziehst, dann landest du nicht mehr auf deiner Fresse." Verschreckt blickte ich zu Boden, ich soll meinen empfindlichen Busen durch die Dornen ziehen? In der Hoffnung sie zwingen mich nicht dazu, versuchte ich wieder auf die Hände zu kommen. Weit gefehlt, Kevins Gedanke alleine veranlasste Ulla dazu es durchzusetzen. Bis hierher durfte ich krabbeln, nun musste ich über den Boden robben und über jeden Dornenbusch gleiten. Angetrieben von Ulla kamen wir zum Ende des Weges und erreichten wohl das Ziel ihres Ausflugs: Vor mir erhob sich ein großer Ameisenhügel. Fragend blickte ich zu Ulla hoch, doch sie nickte und es war mir klar, ich komme nicht drum rum, sie würde mich zwingen. Was soll es, gab mich ich geschlagen und krabbelte direkt drauf zu, doch bevor ich ihn erreichen konnte, wurden mir die Hände weggerissen und mein Kopf landete kurz vor dem Haufen im Staub. „Ne, ne, ne, wie schmerzgeil sie ist", bemerkte sie hämisch. „Du kannst doch nicht Heimat von den Tieren zerstören, vielleicht später einmal." Für den Rückweg schlug Ulla einen Bogen und lief entlang eines Entwässerungsgrabens. Mein Weg verlief natürlich genau in ihm, und jedes Mal wenn es matschiger wurde, zog Ulla an der Leine und ich landete kopfüber im Moder. Dem Rat von Kevin folgend begann ich ab der dritten Schlammpfütze gleich meine Brust durch den Morast zu ziehen und entging so den Gesichtslandungen im ...
    Dreck. Zurück in der Einfahrt war ich mit einer braunen Schicht überzogen und durfte mich unter einem Obstbaum zum Reinigen hinstellen. Ulla warf die Leine über einen Ast und zog solange, bis ich nur noch auf den Zehen stand. Sie drehte den Gartenschlauch auf und spritzte mich mit einem harten Strahl von oben bis unten ab. Am Anfang, im Gesicht, war das Wasser aus dem Schlauch noch warm, doch es wurde zunehmend eiskaltes Grundwasser in den Schlauch gepumpt. Mit klappernden Zähnen ließ ich es über mich ergehen und Ulla hielt den Schlauch immer solange auf einer Stelle, bis der Wasserdruck sie gereinigt hatte. Anschließend ließ sich mich zum Trocknen in der prallen Sonne hängen. Klasse dachte ich, erst verkühlen sie mich und gleich verbrenne ich in der Sonne. Meine Sorge wurde bestätigt, eine geschlagene Stunde ließ sie mich am Baum hängen und meine sonnenempfindliche Haut rötete sich schon. Von der Leine befreit, schickte sie mich gleich in die Küche, denn nachmittags bekäme ich noch eine Spezialbehandlung, meine sie. Nach dem Essen war es soweit, ich sollte mich unter den Flaschenzug stellen und Kevin begann zu filmen. Hinter meinem Rücken legte Ulla eine Schlinge um beide Handgelenke, zog sie stramm und wickelte das Seil um die Unterarme bis zu den Ellenbogen, immer wieder stramm nachspannend. Durch diese stramme Fesselung musste ich meine Brüste weit vorstrecken. An den Ellenbogen verknotete sie das Seil fest. Nun nahm sie das nächste Seil und legte wieder die Achten um meinen ...
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