1. Als nackter Putz-Diener verliehen


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Fetisch, Reif,

    sollte. „Bitte, bitte, aufhören“, bettelte Jutta wieder, „fick mich dafür in den Mund.“ Das war ein Angebot, das ich für meinen vor Geilheit wild zuckendem Schwanz nicht ausschlagen wollte. Sehr vorsichtig ließ ich den Vib aus ihrem Hintern gleiten, stellte ihn ab und legte ihn zur Seite. Das gleiche tat ich mit dem großen Vib. Ströme der Lust waren aus Juttas Muschi gelaufen, ihre Schenkel hinab und bildeten an den Knien ihrer Beine große Lustflecken auf dem Sofa. Jutta ließ sich auf das Sofa fallen und streckte alle Viere von sich. „So herrlich durchgefickt wurde ich schon lange nicht mehr“, hauchte Jutta, „und das ohne Schwanz in meiner Möse.“ „Du Robert“, sagte Jutta und drehte sich dabei auf den Rücken und blickte voller Lust auf meine steil aufragende Latte, „richtig vögeln war nicht ausgemacht. Aber ficke mich jetzt bitte in den Mund. Das hast du dir verdient. Ich verrate dich auch nicht.“ Ich selbst war schon so spitz, dass ich eigentlich drauf und dran war meine Vorsätze über Bord zu werfen und Jutta kurz und hart zu ficken. „Nein lieber nicht“, lehnte ich ihre Fickeinladung ab. Gleichzeitig begann ich mich zu wichsen. Jutta schaute mir mit glänzenden Augen zu. „Auf fester“, feuerte mich Jutta an, „spritz ab auf mich.“ Erwartungsvoll kniete sie sich vor mich hin und hatte ihren Mund weit geöffnet. Mit beiden Händen wichste ich mich. Rieb meinen Schwanz, als wollte ich Feuer machen. Ich war schon so geil und es hätte nicht der Aufforderung von Jutta bedurft. Es ...
    dauerte nicht mehr lange und ich spritzte in Juttas weit geöffneten Mund. Sie schluckte und schluckte. Genießerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen, um auch ja jeden Tropfen meiner Sahne abzulecken. „Hm herrlich“, sagte sie, „endlich ein Mann der vor mir und wegen mir sich einen runterholt und ich darf seinen edelsten Saft genießen.“ „Schön, dass es dir gefallen hat. Tat gut den Druck in meinem Schwanz so vor dir abbauen dürfen“, sagte ich erleichtert, als der Druck nachließ und ich mir genüsslich die letzten Tropfen vor ihr herauspresste und diese auf ihr Sofa tropften, „es ist immer schön, sich so intim vor einer Frau gehen lassen zu dürfen.“ „Ich denke, euere Schulden sind damit beglichen“, sagte Jutta schlussendlich, „so geil konnte ich mich wirklich schon lange nicht mehr austoben. Gern wäre ich mal mit euch beiden zusammen.“ „Das muss Silvia entscheiden“, antwortete ich, „aber wenn wir mal wieder was bei dir gekauft haben, kann ich es ja wieder bei dir abdienen. Kann ich mich bei dir noch duschen?“ „Klar.“ Jutta zeigte mir ihr Badezimmer in dem sich auch eine große gläserne Dusche befand. „Bitte dusche noch so“, bat sie mich, „dass ich alles von dir sehe“.“ „Gerne, sag mir was ich tun soll.“ Während ich duschte, wie sie es sich wünschte und mich dabei besonders ausgiebig mit meinem Schwanz und Eiern beschäftigte musste, sah ich, wie Jutta noch einmal ausgiebig vor der Dusche masturbierte. Als ich mich von ihr verabschiedete, wollte sie mir noch einen Geldschein zustecken. ...
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