1. Als nackter Putz-Diener verliehen


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Fetisch, Reif,

    Schwanz rasieren.“ „Ich habe mich erst heute früh rasiert“, antwortete ich. „Deinen Schwanz rasieren“, wiederholte sie nur, „und lass mich was sehen!“ „Oh, das wird wohl noch lustig werden“, dachte ich bei mir. Jutta setzte sich auf, damit sie meinen Schwanz, der jetzt zur harten prallen Lanze wurde, besser sehen konnte. Ich stellte mich noch dichter vor sie, wichste mich ein bisschen und begann dann mich noch einmal zu rasieren. Erst drückte ich meine pralle Lanze an meinen Körper und fuhr vorsichtig mit dem Shaver an ihr hinab. Dann bog ich sie nach unten und rasierte mich oberhalb. Danach waren meine nicht vorhandenen Schamhaare dran. Ich drehte mich auch und ließ vorsichtig den Shaver durch meine Pospalte gleiten. Zum Schluss rasierte ich mir noch meine Eier. Immer darauf bedachte, dass Jutta alles aus nächster Nähe sehen konnte. Ihr Masturbieren war heftiger geworden, ihre Nippel drückten sich noch größer durch das Longshirt. Als ich fertig war, untersuchte sie mich ausgiebig, in dem ihre Finger überall waren. Ihre feuchten Muschifinger waren überall, am Po, zwischen den Pobacken, die Eier, meinen Schwanz. „Sehr schön“, sagte sie, „Dort auf dem Tisch liegt deine Arbeitskleidung. Anziehen!“ Ich ging zum Tisch. Dort lag ein Sockstring. Ich zog ihn an. Um die Hüfte schlängelte sich nur ein dünnes Bändchen. Ich führte Eier und Schwanz durch die innere Schlaufe und bedeckte dies dann mit dem winzigen durchsichtigen Stoff. Geil und neugierig ragte meine Eichel heraus. ...
    „Herkommen“, hörte ich nur, als ich fertig. Ich ging zurück zu Jutta. „Geil“, sagte sie nur, als sie mir kräftig die Eier zusammendrückte und sich ein Finger zwischen meine Pobacken drückte. Hörbar holte ich tief Luft. Jutta schien das aber als lüsternen Ausdruck von mir zu verstehen und drückte noch fester zu. Mir wurde schummrig. Gott sei Dank lockerte sie bald ihren Griff wieder. „So jetzt kannst du den Rasen vor der Terrasse mähen. Der Rasenmäher steht dort hinten. Stell vorher die Liege noch an den Rand der Terrasse. Ach ja, hole mir noch etwas zum Trinken aus dem Hause.“ Ich stellte die Liege an den Rand der Terrasse und auch das kleine Tischchen daneben. „Die Küche ist, wenn Du ins Haus kommst gleich links“, rief Jutta mir hinterher, als ich Richtung Haus ging, „und beweg deinen knackigen Arsch, ich habe Durst.“ In der Küche war schon alles vorbereitet. Im Kühlschrank fand ich Aperol, Weißwein und Sprudel sowie Eiswürfel. Ein großes Glas stand auf einem Tablett auf dem Küchentisch. Für Jutte mixte ich – so gut es ging einen Spritz. Vom Sprudel nahm ich nur einen Schuss. So wie es sich gehört servierte ich ihr dann meine Spritz-Kreation. Jutta lag mit halbgeschlossenen Augen auf der Liege. Ich beugte ich demütig zu ihr hinunter und bot ihr das Glas an. Jutta nahm es galant und nippte daran. „Sehr gut“, wurde ich von ihr gelobt. Ich stellte das Tablett auf das Tischen und ging zum Rasenmäher. Jutta meinen nackten Hintern zeigend. Stets war ich darauf bedacht jeden meiner ...
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