1. Als nackter Putz-Diener verliehen


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Fetisch, Reif,

    Silvia druckste herum. „Du Robert“, ich muss dir was beichten, „als ich die geilen Dessous bei Jutta gekauft habe, hatte ich nicht genügend Geld dabei.“ „Und?“ „Jetzt wollte ich meine Schulden bezahlen, aber Jutta nimmt das Geld nicht.“ „Warum nicht?“ „Sie möchte, dass du bei ihr putzt.“ „Was soll ich?“ „Ihren Haushalt machen an einem Samstagnachmittag.“ „Und wo ist der Haken?“, fragte ich verwirrt. „Du sollst nackt putzen. Seit sie sich nackt gesehen hat, träumt sie davon.“ „Und wie siehst du das?“ „Na ja“, druckste Silvia herum, „mit dem Geld könnten wir uns ein geiles Wochenende leisten. Außerdem mir könnte das auch gefallen, dich nackt putzen zu sehen. Aber es soll beim putzen bleiben.“ „Wenn es dein Wunsch ist“, gab ich nach, „soll es so sein. Aber ich werde nur putzen. Berühren verboten. Es sein denn ich bekomme einen Aufpreis.“ Freudestrahlend fiel mir Silvia um den Hals. „Pass auf, nicht dass du das noch bereuen wirst“, warnte ich sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Sicher nicht.“ „Lass mich dann schnell die Schulden bei Jutta abarbeiten“, bat ich sie. „Ich kümmere mich gleich drum.“ Silvia ging zum Telefon und rief Jutta an. Erst druckste sie noch ein wenig herum, so als wolle sie mit Jutta handeln, dann wurden sie sich einig und ich sollte nächsten Samstag zu ihr kommen. Silvia würde während dieser Zeit als Aushilfe in Juttas Laden arbeiten. Schnell kam dieser Samstag. Morgens duschte ich ausgiebig, Silvia rasierte mich von Kopf bis Fuß und cremte mich liebevoll ein. ...
    Gegen die Mittagszeit setzte ich mich ins Auto und fuhr zu Jutta. Sie wohnte in einem kleinen Dorf etwas außerhalb unserer Stadt. Ihr Haus lag in einem Neubaugebiet und war von hohen fast blickdichten Sträuchern umgeben. Ich parkte, ging zur Haustüre und läutete. Kaum hatte ich bei ihr geläutet, erschien sie in einem weiten weißen Longshirt. Wir gingen um das Haus herum auf die Terrasse. Dort war schon alles von ihr vorbereitet. „Nackt ausziehen“, sagte sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ich zog mich aus. Dies war ja Teil der Vereinbarung. Stets war ich darauf bedacht, dass sie alles sehen konnte. Meinen nackten Oberkörper als ich das Shirt auszog, Um ihr etwas zu bieten, griff ich mir genießerisch zwischen die Beine, bevor ich die Jeans aufknöpfte und auszog. Drehte ich dann um die eigene Achse, als ich im String vor ihr stand. Massierte dann meine Liebeslanze durch den dünnen Stoff, damit diese sich deutlich abzeichnete. Drehte mich dann wieder um und bückte mich, um mir die Strümpfe auszuziehen. Richtete mich wieder auch und ging mit halbsteifem Schwanz dicht auf sie zu. Schön zu wissen war, dass wir uns aufgeilen aber nicht berühren durften. Jutta saß mit hochgezogenem Shirt auf einem Gartenstuhl und hatte eine Hand in ihrem Höschen versenkt. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich durch das Longshirt ab. Sie sandte kleine Luftikusse gegen meinen Schwanz, als ich so dicht vor ihr stand. Sie reichte mir dann einen kleinen Bodyshaver und sagte: „So jetzt deinen ...
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