1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und drückte sie zusammen. „Herrlich, herrlich", entwich es ihm, „wunderbare Möpse hast du. Gefällt mir sehr!" Aber Lisa achtete nicht darauf, sondern sie nahm seinen Schwanz und wichste ihn. Er wurde größer und hatte bald eine schöne große Gestalt. Dann ging sie mit ihrem Mund darüber und versuchte, ihn mit dem Mund zu ficken. „Oh Mädchen!", rief er. „Du machst das aber herrlich!" Sie hatte mittlerweile keine Scheu mehr, einen Männerschwanz in den Mund zu nehmen. Nur sauber musste er schon sein. Dann verwöhnte sie ihn und freute sich, dass die Herren sich im siebenten Himmel fühlten und immer mehr von ihren Liebkosungen haben wollten. Ja, so ein Mund über ihrem Ständer, das war einfach etwas besonders Schönes. Und sie versuchte, es immer außerordentlich toll zu machen. Es hatte sich noch niemand beschwert. Jetzt massierte sie seine Eier und verwöhnte auch seinen Sack. Mit der anderen Hand wichste er seinen Ständer und immer wieder ging sie mit ihrem Mund darüber. Sie kitzelte seine Spitze mit der Zunge und saugte an seiner Eichel. Karl-Heinz beugte sich etwas vor und streichelte ihren Rücken und griff an ihre Titten, dieses schöne weiche Fleisch. Das mochte er. Doch lange hatte er da nicht etwas zu tun, denn er kam bald zum Orgasmus. Und sie hatte keine Scheu, sein Sperma zu schlucken. Jedenfalls war es mehr als eine erfreuliche Zusammenkunft zwischen ihnen. Der Professor war darüber sehr glücklich und musste zugeben, dass er sich mit seiner Wohnung richtig verhalten hatte. ...
    Doch, wie gesagt, an diesem Tag hatte er nicht Zeit und musste schon bald wieder gehen. Leider, wie er meinte. Doch später kam er wieder. Das passierte öfter, manchmal mehrere Tage hintereinander, aber manchmal nur selten, je nachdem, wie er es einrichten konnte. Aber er war hingerissen von ihr. Sehr bald spürte sie schon, dass er sie sehr mochte. Je mehr sie von ihren Kleidern auszog, desto mehr mochte er sie. Er konnte gar nicht wieder aufhören, ihre Haut zu küssen und sie zu streicheln. Je länger er es tat, desto erregter wurde er. Und Lisa kannte ja mittlerweile schon so etliche Tricks, um dieses noch zu erhöhen. Manchmal kam es ihr vor, als würde sie das dicke, alte Hündchen an der Leine haben. Und im Grunde war es auch so! Aber na ja, diese Besuche waren halt der Preis für die Wohnung und irgendwie hatte sie doch alles gut von ihm bekommen. Natürlich gab sie ihm keinen Schlüssel von der Wohnung. Das mochte sie nicht. Vielleicht wäre er ja auch zu ihr gekommen, wenn sie nicht zuhause war. Oder er wäre gekommen, wenn sie Besuch hatte. Er musste sich schon anmelden. So ging es ja auch und dann hatte sie immer noch Zeit genug mit ihm. XXX. Und ihre anderen Verehrer? Ja, da hatte sie schon genug, sehr viele begeisterten sich für sie. Die rief sie ab und zu an und machte mit ihnen ein Treffen ab. Sie mied es, zu Männern zu gehen, die sie nicht kannte und die zu Gewalttätigkeiten neigten. Doch im Laufe der Zeit hatte sie eine ganze Liste von reichen Männern, die nur eine nette ...