1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lisa nahm nur die Spitze, das heißt seine Eichel, in ihren Mund und kitzelte sie mit ihrer Zunge. Erst unten und dann rundum die ganze Eichel. „Meinst du es so, mein Glücklichmacher?" „Ja, so ist es herrlich, aber du kannst ihn noch weiter in deinen Mund nehmen. Zier dich nicht so! Immer wenn ich ihn dir zuschiebe, nimm ihn auf und verwöhn ihn. Das wäre toll!" Und so machte er es und sie stimmte mit ein. Er hätte jauchzen können. Bei jedem Stoß griff sie mit den Lippen seine Schwanzspitze und behielt sie einen Moment im Mund. Diese kitzelte sie oder lutschte daran oder kaute sie oder saugte an ihr. „Oh, du machst mich verrückt, meine Liebe. Es echt wahnsinnig ist, mit dir Sex zu haben. Du versuchst aber auch alles und respektierst keine Regeln, sondern machst, was dir Spaß macht. Du bist wirklich Spitze." So macht sie es aber auch weiter. Er empfand wunderbare Gefühle in seinem Körper und auch sie wusste, dass es ihm Spaß machte und er am liebsten sehr lange bei ihr bleiben würde. Er vermochte ihr zu zeigen, dass sie für ihn etwas Großes ist. Und das musste doch belohnt werden! So durfte er noch lange ihre Titten benutzen. Er genoss ihre großen weichen Möpse. Und natürlich auch ihre Spielchen mit ihrem Mund, was der I-Punkt ihrer Hingabe war. Schließlich merkte er, dass er zum Höhepunkt kam. Er sagte es ihr. Da nahm sie den Kopf etwas höher und zog seinen Hintern mehr zu sich heran. Sein Steifer drang weiter in ihren Mund. Ja, er kam so weit, dass er ihre Kehle erreichte. ...
    Dann presste sie die Lippen über seinen Harten zusammen und fing an, mit ihren Fingern seinen Sack zu kraulen. Das ergab für ihn den Schluss. Er merkte, dass es plötzlich aus ihm herausschoss und in ihren Mund spritzte. Und es schoss einige Male hervor. Und Lisa schluckte sein Sperma und saugte dann an seinem Schwanz. Oliver rief laut heraus, dass es ihm gefiel, dass er fast weg war, dass er unheimlich glücklich war. Schließlich beugte er sich über sie und küsste ihren Mund, lange und tief. „Lisa, es war sehr schön", sagte er, „ja, es war einfach wunderbar. Aber nun muss ich dich doch verlassen. Auf dem Weg nach Hause werde ich mir für meine Frau einfallen lassen, wo ich noch gewesen bin. Ich hoffe, mir gelingt es." Lisa lächelte ihn an. Sie wusste, er würde wieder kommen und das war auch sehr schön. XXIX. Sie wusste ja, dass auch der Professor sie manchmal besuchen würde. Den ersten Besuch machte er auch bald mit einem riesigen Strauß roter Rosen. Donnerwetter dachte sie. Während sie die Rosen in eine Vase stellte, schaute er sich in der neuen Wohnung um. Und er war begeistert. „Sehr schön hast du alles eingerichtet, meine süße Lisa. Wunderbar. Das erinnert mich an meine Studentenzeit. Allerdings muss ich gestehen, dass meine Wohnung nicht so schön eingerichtet war. Es standen sehr wenig Möbel darin. Meist habe ich mir Bücher gekauft und für Schränke blieb nichts mehr übrig. Aber ich freue mich, dass du das so toll gemacht hast." „Aber Karl-Heinz, ich habe mir immer dabei ...
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