1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vorgestellt, wie es wäre, wenn ich eine Rumpelbude hätte. Dann wärst du gekommen und hättest die Nase gerümpft. Wäre das eine Sache, die dir gefallen würde?" Die beiden waren übereingekommen, dass sie sich, wenn sie allein waren, duzten und sich mit Vornamen anredeten. Doch in der Öffentlichkeit war er ‚Herr Professor' und sie ‚Frau Freimann'. Das musste einfach sein, damit nicht geredet wurde. „Ja, da hast du recht", erwiderte er. Er setzte sich in den großen Sessel, der wohl zur Wohnung gehörte. Jedenfalls hatte ihn die Vorgängerin nicht mitgenommen. Er saß eigentlich auch nicht darin, sondern lag mehr. Nun er war schon älter, er durfte es. „Sag mal, Karl-Heinz, hast du viel Zeit mitgebracht?" „Nein, meine Liebe, ich muss gleich noch zu einer Einweihung. Das ist furchtbar in meiner Stellung. Jeder will etwas, immer muss ich dabei sein." Lisa hatte ja nicht gewusst, dass er kommen würde. Sie hatte aber, das fand sie gut, einen Rock an. Männer lieben Frauen mit Röcken. Und ihre Bluse passte dazu. „Ja, wenn man Professor ist und dazu noch so beliebt wie ich, dann kommt es doch öfter vor, dass man im Mittelpunkt . . ." Er hörte auf zu reden, als er sah, dass Lisa ihre Bluse aufknöpfte. Sie machte es Knopf für Knopf. Und nach dem letzten Knopf ließ sie diese einfach fallen. Und schon griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss des BHs. Der Herr Professor bekam Stilaugen. Ihr BH fiel auch nach unten. „Als ich bei dir in der Uni war, dachte ich, dass ich dir so besser ...
    gefallen müsste. Hatte ich recht oder war es ein Trugschluss?" „Oh, du hattest mehr als Recht, meine Liebe. Es waren genau meine Gedanken. Aber du verwirrst mich. Du machst mit mir ein heikles Spiel. Aber verwirre mich ruhig weiter, meine süße Lisa", sagte er. Nein, er flüsterte es mehr und er starte sie immer noch an. Lisa knöpfte den Rock auf und ließ ihn ebenfalls nach unten fallen. Schließlich zog sie den Slip nach unten und Karl-Heinz sah ihre frisch rasierte Muschi. „Na, Lieber, gefalle ich dir? Oder nicht? Du sagst gar nichts?" „Weil mir die Spucke wegbleibt, mein junges, liebes Mädchen. Meine süße Studentin. Mein geliebtes Fräulein." Sie kam zu ihm hin, bis sie ganz dich vor ihm stand. „Leider hast du noch viel zu viel an, lieber Karl-Heinz." Damit bückte sie sich und knöpfte seine Hose auf. Schließlich zog er sie und auch den Slip ein Stück herunter, sodass sein gutes Stück vor ihr erschien. „Oh lala! Was sehe ich da? Er hat sich ja schon vergrößert. Du hast eine herrliche Luftpumpe. Schön." „Was hab ich, meine Liebe?", fragte er. „Ach, das geht in meine Jugend zurück. Immer wenn wir mit Jungen zusammen waren. Dann freute es uns, dass ihr Ding größer wurde, wenn wir es wichsten. Man musste es nur umfassen und die Vorhaut hin und her bewegen. Ähnlich wie bei der Luftpumpe, ja, so war es", lachte sie ihn mit spitzem Mund an. „Na ja, aber für mich trifft es wohl nicht zu, oder?" Da mussten beide lachen. Doch Karl-Heinz konnte nicht anders. Er griff schließlich an ihre Titten ...