1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Brief. Der wurde ihr überreicht. Er war geschlossen, verklebt. Schade, sie hätte gern gelesen, was er geschrieben hatte. Bernhard guckte sie an, als wüsste er nicht weiter. „Es ist komisch, wir haben jetzt so viel erzählt und ich weiß nicht mehr, was ich mit dir machen wollte. Es ist zum Verrücktwerden. Fällt dir etwas ein? Hast du eine Idee, was wir miteinander spielen könnten?" „Ach, es gibt so viel schöne Dinge. Nachdem, was du für mich machen willst, würde ich dich gern reiten. Aber so, dass du noch Wochen später dran zurückdenkst. Wäre das denn auch etwas für dich?" „Nun ja, ich bin dafür, wenn du das so anpreist, dann wird es mir auch gefallen. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!" Sie hatte nur ein paar Schritte zu machen. Lisa schaute sich um und auch hier standen wunderbare Möbel. Und es war schön eingerichtet. Ein breites, dunkelfarbiges Eisenbett stand in der Mitte. Lisa drückte mit der Hand rauf, es war gut gepolstert. Und durch das Fenster schien hell und warm die Sonne. „Darf ich dich ausziehen?", fragte sie. „Wenn du das willst", gab er zur Antwort. Aber erst zog sie sich schnell aus. Die Männer mochten es lieber, wenn eine nackte Frau sich liebevoll um sie kümmerte. Also stellte sie sich ihm nackt zur Schau und er freute sich über ihren geilen Anblick. Erst knöpfte sie sein Hemd auf, wie sie es gewohnt war, langsam. Dann zog er es ihm aus und auch sein Unterhemd. Er hatte einen muskulösen Oberkörper. Schön anzusehen. Es überraschte sie, dass er auf einmal sie ...
    umarmte und zu sich hinzog. Dann küsste er ihren Hals, ihr Gesicht und schließlich ihre Lippen. Er blieb eine Weile so und rückte weiterhin ihre weichen Möpse an seinen Körper. „Hm, du machst das aber gut", gab sie zu. Dann knöpfte sie seine Hose auf und zog sie herunter. Schließlich auch seine Unterhose. Er hatte Boxershorts an und schon mit Slip konnte sie erkennen, dass er einen Steifen hatte. Und noch eindeutiger wurde es, als er nackt vor ihr stand. Ein kräftiger Ständer zeigte nach oben. Sie streifte mit einem Finger den unteren Teil ab und steckte dann ihren Mund über seinen Steifen. Dann lutschte sie daran. Sein Körper zitterte. Sicher fand er es schön. „Komm leg dich mal aufs Bett", bat sie. Er legte sich hin. Lange musste er nicht auf sie warten. Sie kam und setzte sich auf seinen Harten, der auf sein Glück wartete. Sie führte ihn ein und setzte sich dann so, dass er tief in sie eindrang. Dann führte sie langsame Reitbewegungen aus und achtete darauf, dass sein Stab immer schön tief in sie eindrang. Sie beugte sich zu ihm runter, sodass er sehen konnte, wie ihre Titten schaukelten und hüpften. Er fasste sie an und drückte sie an ihren Köper. Doch dann ergriff er sie mit vollen Händen und presste sie zusammen. Lisa blieb fest auf ihm sitzen. „Ja, mein Lieber. Spiel ein bisschen mit meinen Titten. Sie gefallen dir doch? Sie sind schön groß und weich und machen dich doch an oder? Machs ruhig, spiel mit ihnen, du kannst sie auch küssen und lecken, wenn du Lust hast, auch ...
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